Viele Verhandlungen finden heute in ganz lockerem Klima statt, ohne dass auf spezielle Regeln zur Sitzordnung geachtet wird. Ab und zu gibt es aber Geschäftspartner, die sich in starren Verhaltensmustern sehr wohlfühlen und dann ist es wichtig die Frage nach dem "wer sitzt wo?" richtig beantworten zu können. Anderenfalls fühlt sich das Gegenüber auf den Schlips getreten oder zurückgesetzt. Kein guter Start für eine Verhandlung.Die klassische Variante Nach der ganz klassischen Variante wird an einem Besprechungstisch mit Sitzordnung die zweitwichtigste Person zur Rechten des Vorsitzenden platziert. Die Nummer drei in der Runde zu seiner Linken. Das Optimum: Runder Tisch Runde Tische entschärfen das Getue um die Wichtigkeit ein bisschen und bieten den Teilnehmern des Gesprächs außerdem angenehme Positionen. Auch die Unterlagen können so besser eingesehen werden. (red)