Belgrad - Im serbischen Automobil- und Waffenproduzenten "Crvena zastava", der bisher in 45 Betrieben rund 30.000 Arbeitnehmer beschäftigte, wurde am Wochenende die von der Regierung beschlossene Kündigungswelle abgeschlossen. Knapp die Hälfte der Beschäftigten - exakt 14.013 - mussten gehen. Damit wurden die Regierungspläne zur Umstrukturierung und Privatisierung von Zastava begonnen. Sie soll als Modell für die Privatisierung anderer Staatsfirmen dienen. (APA)