Compaq bündelt seine Business-Rechner Armada, Deskpro, iPaq Desktop und Professional Workstation unter dem Produktnamen "Evo" (Evolution). Der neue Markenname soll künftig alle Access Devices vom konventionellen PC über Internet Devices bis zu Entertainment-Geräte und mobile Lösungen umfassen. Um das Branding auch optisch umzusetzen, werden die Evos statt dem schon in die Jahre gekommenen Compaq-beige die Farben Schwarz und Silber tragen. "Einfache Handhabung und modernes Design" "Ziel von Evo ist es, einfache Handhabung und modernes Design zu integrieren", umschreibt Herbert Hofmann, Direktor der Access Business Group bei Compaq Österreich, die Evo-Strategie. So sollen auch neue Produktbereiche wie Handheld PCs oder Mikro-Projektoren in die Evo-Produktlinie integriert werden. Erstes "Evo"-Notebook im Juni Als erste Evo-Produkte bringt Compaq die beiden Notebooks Evo N400c und Evo N150 auf den Markt. Das silberne, 2,2 cm dicke und 1,6 kg schwere N400c Notebook unterstützt mittels MultiPort sowohl die drahtlosen Schnittstellen Bluetooth und 802.11b. Das Gerät verfügt über 12,1 Zoll TFT-Display, einen 700 MHz Intel Pentium III, 20 GB Festplatte und 128 MB Arbeitsspeicher. Das N400c kommt im Juni für rund 2.300 Dollar in den US-Handel. Schlanker und leichter lautet die Devise Das N150 soll laut Compaq mit schlankem Design, Performance und Mobilität überzeugen. Es verfügt über einen Intel Mobile Pentium III oder Celeron Prozessor mit 14,1 Zoll TFT Display. Die Festplatte fasst wahlweise 10 oder 15 GB. Das Evo-Notebook ist ab Juni um rund 1.500 Dollar erhältich. Ebenfalls unter dem Evo-Brand kommen zwei dual ausgelegten Workstations "W6000" und "W"8000" mit den neuen Intel Pentium-4-Xeon-Prozessoren mit bis zu 1,7 Gigahertz, Ultra ATA, Ultra 160 SCSI Laufwerke und ECC DRAM Speichermodule. Evo-Desktops sollen im Herbst folgen.(pte)