Vor dem Start
aufwärmen...
Noch einmal ein Ansturm
auf die Toiletten...
Gut gedehnte Läufer
haben bessere Chancen den Lauf durchzustehen...
Nervosität
beim Warten auf der Startlinie...
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Der ORF
hatte eine Motorradstaffel ausgesandt...
Bewegungstheraphie
am Hochgerüst...
Stimmungsmacher
allerortens...
Teilnehmer
im Rasta-Look...
Das sind nicht die neuesten
Laufdressen...
Dann
ging es los...
Die Schar der Teilnehmer
ergoß sich auf die Reichsbrücke...
Dann in die Lasallestrasse
und von dort...
Über die Praterstraße
in Richtung Hietzing nach Schönbrunn, dem bisherigem Start des Wien-Marathons...
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Von dort ging es
über die Mariahilferstraße zurück zum Ring und über den neunten Bezirk entlang dem Donaukanal in die Prater-Hauptallee...
Im zweiten Bezirk
häuften sich die Zuschauer am Straßenrand...
Mit einem Trommelwirbel
sollten die Läufer zu Höchstleistungen angespornt werden...
Am Ring dann
machte eine Gruppe BrasilianerInnen Stimmung...
Transparente...
am Straßenrand
Zur Anfeuerung
für mitlaufende Freunde...
Unterschiedlichste Bilder auf den letzten Metern
Während die einen schon ordentlich kämpften...
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Legten andere
noch etwas an Tempo zu...
Bewegungstalente nicht nur
unter den LäuferInnen...
Der Zielraum
war mit Leuten gesteckt voll ...
Die Siegerin bei den Frauen
kam aus Estland...
Auch sie schaffte
ihr Limit...
Er hingegen hatte sich mehr erwartet
ging langsam ins Ziel und trauerte um die verlorene Zeit...
Auf den
Plätzen zwei...
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und drei
zwei schwarze Läuferinnen...
Wohl ein nachvollziehbar gutes Gefuehl allemal
so weit gekommen zu sein... Fotos & Texte: pedro negro