Manila - Der Vulkan Mayon auf den Philippinen hat am Freitag Felsbrocken und Asche in die Luft geschleudert. Das Glühen in 2.474 Meter Höhe sei gelegentlich vom Fuß des Vulkans aus sichtbar. Das Institut erklärte, am Donnerstag seien nur noch drei schwache Erdbeben registriert worden; trotzdem könnten sich immer noch plötzliche Explosionen ereignen. Die Bewohner der Region wurden aufgefordert, eine Sperrzone im Umkreis von sechs Kilometern um den Mayon nicht zu betreten. Der Vulkan brach zuletzt im Februar 2000 auf. Damals flüchteten etwa 68.000 Menschen aus ihren Häusern. (APA/AP)