Teheran - Nach heftigen Regenfällen sind im Nordosten des Iran mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Der Gouverneur von Bojnurd in der Provinz Khorassan befürchtete noch wesentlich mehr Tote, da mehrere Dörfer weggeschwemmt wurden, wie er der offiziellen Nachrichtenagentur Irna am Montag sagte. Viele Menschen würden noch vermisst. 2.500 Stück Vieh seien verendet. (APA/dpa)