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12. Mai 2001: Der Kontinent tritt zur alljährlichen Sangesschlacht an. Weiter führende Informationen auf unserer Themenseite - hier nun aber die TeilnehmerInnen im Überblick. 23 Nationen, 23 Hoffnungen - präsentiert in der Reihenfolge ihres Auftritts:

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Michelle: "Out On My Own". Nicht die einzige Sängerin dieses Namens im Bewerb, auch nicht das einzige Lied dieses Titels (talkin 'bout Originalität ...)

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Foto: michelleonline

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TwoTricky: "Angel". Die Happysound-Schablone; kennen wir.

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Nino Prses: "Hano". Bis dahin sollte man vom Klo zurück gekommen sein - es ist der bisher anspruchsvollste Beitrag (und die nächste Durststrecke folgt unweigerlich).

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Foto: Eurosong

Haldor Lægereid: "On My Own". Klingelt beim Titel was? Der Musical-erfahrene Knödeltenor wird ihn uns noch einbläuen.

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Foto: Sony

Tal Sondak: "Ein Davar"("Never Mind"). Sieht hier nach der typischen Song Contest-Hausbackenheit aus - im Video macht Tal aber kräftig einen auf Tarkan.

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Foto: kdam

Mumiy Troll: "Lady Alpine Blue". Das wird der Wahnsinn des Abends. Mumiy Troll schweben irgendwo zwischen Psychedelia, Androgynität und fernen, bizarren Planeten. Gewinnt keinen Blumentopf, ist aber GROSSARTIG!!!

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Foto: mumiytroll.com

Friends: "Listen To Your Heartbeat". Wer einen Top-Favoriten sehen will, der setze sein Geld auf diese Herrschaften. Noch nie hat sich eine schwedische Band getraut, so durch und durch abbaesk zu klingen.

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Foto: Friends-Homepage

Skamp: "U Got Style". Kommt ziemlich verrucht daher - den Songtitel können wir nach dem Hörtest aber nur bedingt unterschreiben.

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Foto: www.skamp.lt

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Arnis Mednis: "Too Much". Stefan Raab meets Gary Glitter meets Ethno - und alles miteinander fährt zum Song Contest.

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Vanna: "Strings Of My Heart". Der Brüll-Refrain des Abends: "Let the fiddler play on the strings of my heart ..."

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MTM: "So sei ser feliz assim" ("The Only Way"). Vertraue nie einem Lied, das dich gleich zu Beginn mit Stimmungslauten wie "He-e-ey!" oder "O-hou-ou!" ködern will!

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Gary O'Shaugnessy: "Without Your Love". Eine Ballade pursten Schmalzes. Ein EU-Ausschluss Irlands könnte durchaus in Betracht gezogen werden.

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Foto: Homepage von Gary

David Civera: "Dile que la quiero" ("Tell Her That I Love Her"). Spanische Pop-Musik bildet eine flamenco-lastige Parallelwelt fern der unseren. Aus dieser Welt stammt David.

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Foto: davidcivera.com

Natasha St. Pier: "Je n´ai Que Mon Âme" ("Only My Soul"). Eine Ballade ohne wirkliche Höhepunkte - das bremst auch unseren Einfallsreichtum.

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Foto: Sony

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Sedat Yüce: "Sevgiliye Son" ("Good-bye my Love"). Schmacht as schmacht can be - aber wenn nicht an diesem Abend, wann dann?

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Lindsay D.: "No Dream Impossible". Der zweite Top-Favorit neben dem schwedischen Beitrag. Auch wenn sie hier ein wenig verzweifelt wirkt: wenn es drauf ankommt, wird Lindsay alle Geri Halliwell-Register ziehen.

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Nusa Derenda: "Energy". "I feel such an energy - I´m in ecstasy ...". Tja.

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Foto: www.nusaderenda.com

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Piasek: "2 long". Noch so ein Pin-Up, diesmal vom anderen Geschlecht. Offenbar um dies auszugleichen, ist der Song eher gesichtslos. Happy-Sound - hatten wir doch schon, oder?

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Michelle: "Wer Liebe lebt". Wird uns die Frau mit der Minnie-Maus-Stimme vergessen lassen, dass sie einmal mit Matthias Reim liiert war? Verdammt, wir hoffens!

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Foto: Reuters/Charisius

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Tanel Padar & Dave Benton: "Everybody". Für seine R´n´B-Acts war Estland bisher nicht unbedingt bekannt - aber vielleicht ändert sich das ja mit diesem Lied. Hoher Song Contest- wie auch "Celebration!"-Faktor.

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Fabrizio Faniello: "Another Summer Night". Stolz auf sein multikulturelles Erbe sang Malta im Lauf der Jahre ... konstant auf Englisch. Doch halt, das dürfen jetzt ja alle - Startvorteil pfutsch.

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Antique: "Die For You". Ein Bollwerk ist gefallen! Auch Griechenland hat sich ins Englische geflüchtet, wenn auch nur für den Refrain. "Die For You" ist im übrigen ein Europop-Stampferle mediterraner Prägung - durchaus erfolgsträchig.

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Rollo & King: "Never Ever Let You Go". Sie tragen ein schweres Erbe mit sich herum: gegenüber ihren Landsleuten den Vorjahreserfolg zu wiederholen - und gegenüber dem Rest der Welt ihn zu entschuldigen ... Die Olsen Brothers stecken uns immer noch in den Knochen.

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Richtig - wir! Österreich ist heuer nicht dabei. Für die, die´s nicht wissen: wir waren im Durchschnitt der letzten Jahren zu punkteschwach, darum die Zwangspause. Die Rounder Girls können übrigens nix dafür - da müssen wir uns schon bei ihren Vorgängerinnen bedanken. Naja - nächstes Mal!