Craig Mundie, Senior Vice President für "Advanced Strategies" bei Microsoft hat in einer Rede an der Stern School of Business der Universität New York klar Stellung gegen Open-Source-Software bezogen. Die positiven Aspekte hätte Microsoft sowieso schon lange aufgegriffen – so werde Partnern und Entwicklern mittlerweile ein breiterer Zugang zum Source Code gewährt. "Untergrabung des kommerziellen Softwaremodells" Sein größtes Feindbild findet Mundie in Open-Source-Lizenzen wie der GNU General Public License (GPL), unter der "einige" Open-Source-Software verteilt wird, da diese – seiner Meinung nach – die Rechte am geistigen Eigentum – und somit das kommerzielle Softwaremodell untergraben. (red)