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8. März, Kennedy-Space Center: Es war ein "Bilderbuchstart" - mit anderen Worten: ohne Pannen

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Schon auf dem Flug zur ISS führte die Discovery-Besatzung erste Experimente durch. Wir sehen: Haarspray ist in der Schwerelosigkeit nicht vonnöten.

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Juri Ussaschew checkt zwei "EMU"-Weltraumanzüge. Die werden schon bald darauf gebraucht werden.

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James Kelly gibt den Weltraum-Touristen: Die Aufnahme durch die "Oberlichte" lohnt.

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Auf dem Flug bot sich ein Bild, das die neue Besatzung der ISS noch lange vor Augen haben wird. Vier Monate waren ihre Vorgänger oben.

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Nach zweitägigem Flug (kleine Verspätung inklusive) kam die ISS in Sicht.

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Blick aus der Discovery während der letzten Phase des Andock-Manövers

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Der "Mating Adapter 3" der Station wurde beim Manöver etwas in Mitleidenschaft gezogen - um dies zu beheben, sollte Tags darauf ein Weltraumspaziergang unternommen werden.

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Die Passagiere der Discovery stürmen die Station.

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... und werden drinnen schon erwartet. Juri Gidsenko macht einen Willkommens-Schnappschuss von der neuen Crew, als sie die ISS betritt. Im Hintergrund: Bill Shepherd, der bisherige Kommandant der Raumstation.

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Und das hier sind die drei Auserwählten, die oben bleiben dürfen: Susan Helms, Juri Usaschew (der neue Kommandant) und James Voss, im Bild noch nicht "völlig losgelöst".

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... wieder mal ein Blick nach sehr weit unten

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So sieht es aus, wenn James Voss den Robot-Arm der Discovery zum Unity-Modul der Station "reitet".

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Hier trennt er gerade einige Kabel ab.

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Discovery-Pilot James Kelly (links) und Paul Richards überwachen den Weltraumspaziergang aus dem Inneren

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Per Robot-Arm ist der Mating Adapter verankert worden. Fast neun Stunden lang waren die beiden AstronautInnen James Voss und Susan Helms "draußen": Rekord!

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Im Mittelpunkt des Interesses am nächsten Tag stand "Leonardo" (hier noch auf dem Werftgelände von Alenia Aerospazio in Turin). Im Modul Leonardo soll Ausrüstung für wissenschaftliche Experimente transportiert werden.

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Hier ist das Modul auf dem Weg zur ISS, fest verankert in der Nutzlast-Wanne der Discovery.

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Mit Hilfe eines ferngesteuerten Greifarms der Discovery wird es schließlich an der ISS verankert. Mission erfolgreich.

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... Freude entsprechend groß. Menschenfotos aus dem All zeigen überhaupt meistens ein breites Lächeln (liegt vielleicht an der Schwerkraft, dass die Mundwinkel nicht nach unten sinken können ...?)

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Leonardo ebenso wie die alte ISS-Crew werden mit dem Shuttle zur Erde zurück gebracht werden - aber noch ist es nicht soweit.

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Wie berichtet, wird auch österreichische Technik im Einsatz sein, und zwar beim geplanten Evakuierungs-Raumgleiter der ISS. Mehr dazu hier

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Und wenn Sie mehr zum aktuellen Stand der Weltraum-Mission wissen wollen, dann kommen sie hier zur "Text-Only-Version".

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