Bunte Schwarzweißmalerei von Gerhard Haderer...

Foto: pedro negro

erregte vor allem dieses Plakat die Gemüter. Ein schwarzes Gesicht- für manche noch immer ein rotes Tuch...?

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hier herrscht Tolereranz, Weltoffenheit...

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Vorurteilsfreiheit...!

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ein kostbares Gut. Niemand sollte es haben, der/die dann vielleicht eine nicht genehme Partei wählen könnte...

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Für diese Plakate werden keine offiziellen Werbeflächen benutzt.

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Soll ein zukünftiger Koalitionspartner nicht verärgert werden?

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aber wohin sonst damit? Und warum bloß weniger? Kein Kokain für alle!

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wird bei der FPÖ besonders herausgestrichen...

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Die klassischeste Form aller Plakatverhunzungen. Nicht neu und nicht besonders innovativ, vermutlich aber die am häufigsten angewendete Methode ein Plakat zu "schänden".

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Die Bewohner der Innenstadt sollen in ATS 1000.- Garagen übersiedeln? Ob das die Lebensqualität wirklich steigert?

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ein zwar neues aber nur kleines Team stellt...

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über ein etwas größeres Team freuen.

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um die Nahversorgung, die Arbeitsplätze und das Wohnumfeld.

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will die SPÖ Erreichtes sichern und die Zukunft gestalten. Wer hätte das gedacht?

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bemühen sich auf Bezirksebene mutmaßliche Einzelkämpfer mit einfachen, einprägsamen Argumenten um Vorzugsstimmen.

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soll Verbundenheit vermitteln. Eine weitere Folge der "Ich-Kampagne" der Frau Dr.Partik-Pable...

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die anderen wollen keine FPÖ-Regierungsbeteiligung. Da sind die Fronten wirklich verhärtet...

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Auf diesem Plakat fehlt das Riesenrad.

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möchte selbstverständlich Rot-Grün verhindern, vermutlich will er Vizebürgermeister bleiben.

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muss das nicht zwangsläufig ein ÖVP-Plakat sein...

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bedeutet das nicht immer, dass auch das Eis schmilzt. Dafür ist das Spektrum in der Parteienlandschaft viel zu weit gestreut...

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ein Angebot an den mündigen Wähler.

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unverhohlen zum Ausdruck gebracht durch dieses weitere Werk von Gerhard Haderer.

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wird ebenfalls von den Grünen thematisiert. Schließlich herrscht große Verunsicherung. Was können wir noch essen, was nicht?

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mit einer Wahlempfehlung der besonderen Art. Sie will Denkanstösse vermitteln.

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das Anliegen dieser Plakatüberkleber?

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nicht gegen eine einzelne Partei gerichtet zu sein. Doch eher Gedankenlosigkeit, als politisch motivierte Agitation?

Photos und Text: pedro negro

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