präsentieren Core Design und Eidos: Project Eden.

Foto: Eidos

ersticken die Metropolen dieser Welt an den unzähligen Menschenmassen die, auf der Suche nach Arbeit und Wohlstand, zu hunderttausenden in die Städte strömen.

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Wolkenkratzern. Nur wer genug Geld hat, kann einen Platz an der Sonne und der frischen Luft in den oberen Stöcken der Häuser sichern. Der Rest der Menschheit muss in den dunklen, stinkenden und gefährlichen Strassen dahin vegitieren.

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Gegend begeben sind die Ingenieure und deren Beschützer, die leicht bewaffneten Spezialeinheiten.

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Dieser kontrolliert ein Team von vier Mitgliedern der UPA (Urban Protection Agency) – eine Eliteeinheit mit dem Auftrag, den Ingenieuren ihren Weg in die Unterwelt zu bahnen.

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Anführer Carter sorgt für die Verbindung zum Hauptquartier und knackt Sicherheitssysteme, während sich Minoko als Hacker betätigt und Überwachungskameras oder Selbstschussanlagen steuern kann.

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um defekte Geräte kümmern. Während Amber, ein Cyborg, aufgrund ihrer Feuerkraft und Unempfindlichkeit gegenüber Hitze oder Gasen prädestiniert fürs Grobe zu sein scheint.

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geht es nur selten zu. Um die Geheimnisse dieser Häuserschluchten zu lösen, kann oft nur rohe Gewalt helfen.

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um seine Gruppe zu kontrollieren und zu koordinieren.

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Spieler zwischen Ego- oder 3rd Person-Perspektive wählen.

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können bis zu vier Spielern ihr Können beweisen. Oder man räumt im Einzelspielermodus mit den "Unterweltlern" auf.

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Geschütztürme, Kameras und fahrbare Roboter steuern und für spezielle Aufträge einsetzen.

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ist noch nichts bekannt, ebenso wenig wie weit dieses Spiel für den europäischen Markt indiziert wird.

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