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Mit Peking - In China ist ein großer Teil der Inneren Mongolei einer Zeitung zufolge unter gelbem Schnee begraben. Der mit Sand aus der Wüste Gobi vermischte Schnee sei am Neujahrtag gefallen und erreiche immer noch eine Tiefe von bis zu 37 Zentimeter, berichtete die englischsprachige "China Daily" am Freitag. Bis Donnerstag seien erst die zwei wichtigsten Hauptstraßen der Region freigeräumt worden. Rettungskräfte seien entsandt worden, um Eingeschneiten zu helfen. Auch die benachbarte Mongolei ist dem Roten Kreuz zufolge erneut von einem besonders harten Winter betroffen. Dieser könne schlimmer sein als das vergangene. Damals waren mehr als drei Millionen Nutztiere verhungert oder erfroren. (APA/Reuters)