von der bisher ehr unbekannten Firma Io Interactive ist damit ein wahrer Kassenschlager gelungen.

Foto: IOI/ Eidos

eines genmanipulierten, aller menschlichen Werte und Erinnerung beraubter Killers.

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die Filme "Leon der Profi" und "Nikita" und in diesem Genre wollten sie ein möglichst realistisches Spiel schaffen.

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die französischen Verwicklungen in den Indochinakrieg im Jahr 1950.

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mit Codenamen 47 muß nun einige Aufträge erfüllen ohne dabei selbst erwischt zu werden. In der Auswahl der Mittel und der Durchführung ist der Held nicht zimperlich.

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ist mit Szenen aus altbekannten Filmen gespickt. So muß etwa in einem italienischen Restaurant ein Mafiaboss alà "Der Pate" erledigt werden.

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von Waffen steht dem Spieler zur Auswahl, vom Klavierdraht bis zur Uzi, wobei oft die lautlosere die bessere Methode ist.

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individuell gestaltete Charaktere vorkommen.

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so mancher Figur nicht von Anfang an klar erkennbar sind.

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Echtzeit-Filmsequenzen für die Charaktere. Die Computergegner können miteinander interagieren und Aktionen auf den Angreifer abstimmen.

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modellierten Schauplätzen statt, die laut Eidos sogar architektonisch korrekt dargestellt wurden.

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100% dynamisch, es gibt also keine Portal- oder BSP-Beschränkungen.

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wird sich niemand beschweren können.

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des, erst ab 18 Jahren freigegebenen Spieles, beeindrucken sehr. Wir werden noch einen ausführlicheren Test liefern, sobald eine Endversion vorhanden ist. Bis dahin schöne Vorfreude.

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Die Grafik läuft extrem realistisch und flüssig, hoffentlich wird dies auch beim Erscheinungsdatum, dem 1. Dezember 2000, so sein.

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