Der Umsatz des Konzerns mit gut 65.000 Beschäftigten und rund 400 Töchtern kletterte weltweit aber um 6,6 Prozent auf 4,56 Mrd. Euro. Der starke Wechselkurs des Euro forderte Tribut: Zu konstanten Wechselkursen hätte Würth von Jänner bis Juni 8,2 Prozent mehr umgesetzt.
Bis Jahresende sei mit einem Anstieg des Umsatzes auf 9,2 Mrd. Euro zu rechnen, sofern sich die Weltwirtschaft nicht weiter eintrübe, stellte der deutsche Handelskonzern in Aussicht. Das wäre ein Umsatzplus von 8,4 Prozent. Ungeachtet dieses Anstieges soll das Ergebnis auf Höhe des Vorjahres verharren.