In dieser wird von der Treuhandrolle der Meinl Bank für Kreditkunden gesprochen: "Maßgeblich für die Meinl Bank ist in diesem Zusammenhang vor allem, dass ... entsprechende Fees gezahlt werden. Die Meinl Bank nimmt in diesem Zusammenhang ein erhöhtes Reputationsrisiko in Kauf." Beim russischen Desk sei die Anzahl der Bartransaktionen mit hohen Beträgen "auffällig", die "Plausibilisierung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der laufenden Transaktionen" müsse verbessert werden.
Bei der Bawag seien Gewerkschaftsgelder "casinoartig verzockt", bei Meinl seien die Anleger "systematisch abgezockt" worden, schreibt Rasinger. Für "alle sich betroffen Fühlenden" gelte bis zu einer allfälligen Verurteilung die Unschuldsvermutung.