Wissenschaftler entwickeln Spionage-Drohnen der Zukunft
Die mit GPS und mehreren Sensoren ausgestatteten Mini-Flugobjekte geben einen Ausblick auf die Spionage der Zukunft
Redaktion
,
Mit seinen schwebenden und abrupten Bewegungen erinnert STARMAC, ein Projekt der Stanford Universität, an Mini-UFOs (oder auch an die zappelnden Protagonisten der Augsburger Puppenkiste). Die ferngesteuerten Fluggeräte sind mit Technik vollgestopft und geben einen Ausblick auf die Zukunft von Fluggeräten und Spionage-Drohnen.
Fliegender Mini-Computer
In einem Rahmen aus Kohlefaser sitzt ein Mini-Computer, ausgestattet mit GPS, Sensoren, einem Prozessor und vier Rotoren. Mit STARMAC forscht das Stanford-Team an Algorithmen, die es Fluggeräten erlauben autonom zu navigieren und auch untereinander Informationen auszutauschen.
Quelle:YouTube
Für Suche und Spionage
Drohnen wie STARMAC könnten in Zukunft zur Suche von vermissten oder verunglückten Personen - und natürlich zu Spionagezwecken - eingesetzt werden. Wie ausgereift das Projekt bereits ist, zeigt ein Demo-Video der Uni. (red)
Forum:
Ihre Meinung zählt.
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen,
den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen
(siehe ausführliche Forenregeln),
zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen.
Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche
geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.