Die Forscher fanden heraus, dass Mäuse, die täglich das Äquivalent von sechs bis acht Tassen Kaffee zu sich nahmen, nicht an der Mäuse-Form der MS erkrankten. Forscherin Linda Thompson sprach von einer "aufregenden und total überraschenden Entdeckung", die wichtige Folgen für die Forschung zu MS und Auto-Immunerkrankungen beim Menschen haben könne. Allerdings seien zunächst weitere Studien notwendig.
Mensch
Hat Koffein Einfluss auf die Entstehung von Multipler Sklerose?
Darauf deuten die Ergebnisse von Tierversuchen - Forscherin empfiehlt weitere Studien