Nicht genügend NutzerInnen
Clifford Guren von Microsoft erklärte das Ende der Projekte gegenüber US-Medien damit, dass man nicht genügend NutzerInnen gewinnen konnte. So konnten auch die laufenden Kosten nicht weiter gerechtfertigt werden. Viele Verleger, etwa HarperCollins Publishers und Random House, würden zudem eigenständig ihre Inhalte digitalisieren und somit ebenfalls kein Interesse zeigen, so Guren.
Google bleibt