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Max H. Friedrich "bewegt ganz sicher die Klimasituation und damit alle Arten des Vorankommens. Ich rechne mir jedenfalls aus, was ein Tank kostet und wie ich da gemeinsam mit meinen Kindern Ressourcen bündeln kann. Mein Toyota RAV4 ist eine Absprache mit der Familie, ist sparsam, hat Kraft und bewährt sich durch Allrad."

Einen "Horror" bekommt der Vorstand der Uni-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, wenn er an das Radfahrgesetz für Kids denkt. "Es stammt aus den 1950er-Jahren und lässt schon Zwölfjährige auf den Stadtverkehr los. In meiner Kindheit im Weinviertel war Gegenwind die einzige Gefahr." Das damalige Rad, "ein rotes Puch-Junior, mit Schwalbenlenker und Dreigang innen", war für Klein Max nicht nur farbmäßig eine schwere Kränkung: "Ich wünschte mir ja ein schwarzes mit Außengang.

Später gehörte mir ein Brezel-VW Baujahr 1948, mit geteilten Heckfenstern, Winker links und einem 34-PS-Motor, der bald erneuert werden musste. Sein endgültiges Aus kam aber erst 1970." (Jutta Kroisleitner, AUTOMOBIL, 16.05.2008)