Bild nicht mehr verfügbar.

Überirdische Ballnacht am Wiener Rathausplatz: Zum 16. Mal fand gestern Abend der Life Ball statt. Motto: Landing on Planet Life Ball.

Foto: APA-Photo Helmut Fohringer

Die Schwestern der perpetuellen Indulgenz rüsten sich für ihren Einsatz: Sie verteilen den ganzen Abend über Kondome.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Durch den Abend führten das altbekannte, Opernball-erprobte Duo Alfons Haider und Mirjam Weichselbraun.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Auch heuer zog das altbewährte Verkleidungskonzept: Wenig Stoff, dafür viel Farbe am Körper.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Bild nicht mehr verfügbar.

"Heute Abend ist nicht Sex and the City, sondern 'viel Spaß in Wien'", sagte Star-Gast Kim Cattrall. Mit einigen deutschen Sätzen konnte sie beim Publikum punkten. Vor Beginn des Balls dröhnte eine Sex and the City - Werbung für den in Kürze anlaufenden Film unzählige Male aus den Boxen.

Foto: APA-Photo Hans Klaus Techt

Glänzendes Outfit: In diesem Gesicht funkeln hunderte Glassteinchen "Von Swarovski", lässt der Träger wissen.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Bild nicht mehr verfügbar.

Strenge Polizistinnen bei der Modenschau des Wäschelabels Agent Provocateur.

Foto: APA-Photo Hans Klaus Techt

Bild nicht mehr verfügbar.

Wäsche-Designer Joseph Corré hält mit seiner Leibgarde Einzug. An seiner Seite Sophie Ellis Bextor.

Foto: APA-Photo Hans Klaus Techt/ APA-Photo Helmut Föhringer

Kabelröhren in allen Farben sorgten bei vielen selbst gebastelten Kostümen für galaktischen Chic.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Bild nicht mehr verfügbar.

Eine Medaille für Gery Keszler: Ministerin Claudia Schmied überreichte ihm das Goldene Ehrenkreuz für Verdienste um die Republik Österreich.

Foto: APA-Photo Hans Klaus Techt

"Ich war da!" – Einträge ins Life-Ball Gästebuch.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Bild nicht mehr verfügbar.

Sharon Stone forderte die Besucher auf, sich für andere einzusetzen: "Because it matters!"

Foto: APA-Photo Hans Klaus Techt

Bild nicht mehr verfügbar.

Lady in Red: Debbie Harry (ehemalige Sängerin der Band Blondie) präsentierte ihr neues Lied "Fit right in".

Foto: APA-Photo Helmut Fohringer

Schwierige Balanceakte: Die schillernden Kopfbedeckungen dieser drei Herren wiegen über zwei Kilo. Deswegen raten die Träger: "Am besten vorher schon eine Kopfwehtablette nehmen."

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Bild nicht mehr verfügbar.

Badenixe Markus Rogan in luftiger Abendrobe am roten Teppich. An seiner Seite Superwoman Christine Reiler. Statt dem S für Superman tragen die beiden ein R2 auf der Brust: Für Rogan und Reiler.

Foto: APA-Photo Helmut Fohringer

Sehen und gesehen werden – auf den Treppen im Rathaus wurde bis in die späten Nachtstunden fleißig posiert.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Federnschmuck vor Abendhimmel.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Bild nicht mehr verfügbar.

Linda Evangelista übergibt den von L'Oreal gesponsorten "Tribute to Life"-Award an Bürgermeister Häupl.

Foto: APA-Photo Hans Klaus Techt

Claudia Stöckel wird ballfein gemacht.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Die Dänin Nysse Norballe wohnt in der Schweiz und besucht schon zum achten Mal den Life Ball. Sie kommt weil der Ball "absolut geil" ist. "Auf den Opernball will ich erst gehen, wenn ich alt bin. Aber ich werde nicht alt."

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Schillernde Farben, glitzernde Federn, strahlendes Lächeln.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Bild nicht mehr verfügbar.

Marika Lichter wirft Küsschen ins Publikum.

Foto: APA-FOTO: HELMUT FOHRINGER

Die Ästhetik mancher Outfits erinnerte stark an...

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Bild nicht mehr verfügbar.

...Verka Serduchka. Die ukrainische Drag-Queen vertrat ihr Land beim Song-Contest 2007 mit dem Ohrwurm "Dancing Lasha Tumbai".

Foto: Getty Images/Johannes Simon

Besonderer Blickfang: Neonschläuche an Kopf und Körper.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Die 25 originellsten Ball-Outfits durften sich noch einmal am Laufsteg präsentieren.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Fünf Euro für einen guten Zweck - Mädels mit zweideutigen Kopfbedeckungen brachten Red Ribbons unter die Gäste.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Kleine Stärkungen für zwischendurch: Phallische Esskultur am Life Ball.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Das Penis-Brioche für den großen Hunger zwischendurch gab's um 2,50 Euro.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Ladies having a break - die Stufen der Rathausstiegen wurden für kleine Verschnaufpausen und als Fotokulisse genutzt.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Ein schimmernder Rücken kann entzücken.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Ob in Pink, Silber oder Gold: Geglitzert haben alle.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Grell, grün und groß: Eine Neon-Hommage an die 80er Jahre.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Planetensystem in Aktion ...

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

... Stunden später: Planeten-System im Ruhezustand.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Bartender der "Village Bar" wünschten sich "eine männlichere Modenschau": "Ein paar fesche Jungs am Laufsteg wären auch ganz nett."

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Fetisch, Lack und Leder in "außerirdischen" Ausführungen.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Sitzgelegenheiten im Arkadenhof des Rathauses luden mitunter auch zum Liegen ein.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Space Invaders im Innenhof: Kaum hatten die letzten Provocateur-Agentinnen den Laufsteg verlassen, verlagerte sich die Party ins Innere des Rathauses.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Für ein Red Ribbon war überall Platz.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Dragqueen, Space-Häschen und Fußballfan Elton, der sein austrophiles Kostüm so erklärt: "Ihr spielt außerirdisch schlechten Fußball".

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Erfrischungen aus dem Bauchladen: 2 Euro für 0,2l Mineralwasser. Der Flaschenverschluß musste bei den Verkäuferinnen bleiben.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Lebensretter am Ball: Für alle Einsätze vorbereitet. Einsatzleiter Gottlieb Kowatsch (Dritter von links): "Vergangenes Jahr haben wir auch einen Stöckelschuh mit dem Akku-Bohrer repariert." Der Life Ball sei "unheimlich friedlich".

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Blaue Schmetterlinge leuchten Kim Cattrall den Weg als sie das kenianische Prävetionsprojekt im Bereich Mutter-Kind-Übertragung "Yier Nigma" ("Entscheide dich fürs Leben") mit dem "crystal of Hope" auszeichnete.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Die Ballkulisse Richtung Burgtheater: Tausende drängten sich auf dem Rathausplatz und den Tribünen.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Tapfere Schneiderlein: Stunden- und tagelang wurde an den Ball-Roben gearbeitet. Andrea (25) und Daniel (26) (ganz unten rechts) standen über sechs Stunden in der Schlange, um noch Karten zu ergattern. Sie erwarteten sich "eine geile Nacht". Daniel war voriges Jahr schon dabei. Kosten - inklusive Garderobe und Tickets - 400 Euro.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Sonnenstrahlen blenden im Mondlicht.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Die ganze Nacht blau gemacht haben diese vier Damen.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Mit Absätzen dieser Art (ganz links) war es schwer, den Überblick zu verlieren.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Leder, Folie, oder doch Federn? - Hauptsache, ein wenig Haut bleibt frei.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Alles wird gut: Statt gute Feen waren "Life Ball Engel" im Einsatz, die die Vorarbeiten für einen reibungslosen Ballablauf leisteten.

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl

Fazit: Schrill war's. Schön war's. (mka/nb, derStandard.at, 18.05.2008)

Foto: derStandard.at/Bojar/Kampl