Das "Momofuku Ko" in Manhatten kommt ohne Speisekarte aus: Gegessen wird, was auf den Tisch kommt
Redaktion
,
New York - In dem neuen In-Restaurant "Momofuku Ko" in Manhattan ist nicht der Kunde König, sondern der Küchenchef. Besucher müssen das essen, was der neue Starkoch David Chang auf den Tisch bringt. Es gibt keine Speisekarte und gezahlt wird per Kreditkarte im Voraus. Eine Reservierung für einen der zwölf Sitzplätze an einer einfachen Theke zu bekommen, ist allerdings nur per Zufallsgenerator im Internet exakt eine Woche vorher möglich. Auch für Promis macht Chang keine Ausnahme. Trotzdem reißen sich die New Yorker förmlich darum, seine Kreationen aus asiatischer und französischer Küche zu probieren. Die "New York Times" gab dem "Momofuku Ko" drei Sterne. (APA)
Forum:
Ihre Meinung zählt.
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen,
den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen
(siehe ausführliche Forenregeln),
zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen.
Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche
geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.