Platz 1: Siemens

Bowen Craggs bewertet jährlich gemeinsam mit der Financial Times die weltweit besten Konzern-Websites. In den Top Ten landeten acht europäische Seiten, Sieger ist – wie bereits in den Vorjahren – der Webauftritt von Siemens. Das Unternehmen habe seine Seite mit Multimediaelementen verbessert, welche die Struktur der Seite jedoch nicht stören würden.

Foto: Siemens

Platz 2: Shell

Die Homepage von Shell biete einen durchgehend hohen Standard über den gesamten Webauftritt hinweg.

Foto: Shell

Ebenfalls Platz 2: BP

BP habe es geschafft die zahlreichen nationalen Seiten zu einem Gesamten zusammenzufügen. Negativ seien Fehler bei der Navigation aufgefallen.

Foto: BP

Platz 4: Nokia

Der finnische Handyhersteller biete den Kunden auf seiner Homepage einen hohen Nutzwert durch eine konsequente Navigation.

Foto: Nokia

Platz 5: IBM

Der Webauftritt von Big Blue sei durch eine exzentrische Navigation gekennzeichnet, die jedoch durch umfangreichen Content und innovative Features kompensiert werde.

Foto: IBM

Platz 6: Unilever

Die britisch-niederländische Unilever biete laut der Jury eine besonders User-freundliche Seite, mit einem guten Informations-Mix für Kunden und Investoren.

Foto: Unilever

Platz 7: UBS

Die Schweizer Bank UBS überzeuge vor allem durch mehrsprachigen Content und einem herausragenden Angebot für Investoren.

Foto: UBS

Ebenfalls Platz 7: Eon

Die knallrote Seite des deutsche Energiekonzerns Eon habe zwar weniger gefallen, dafür zeichne sich der Webauftritt durch sein umfangreiches Angebot aus.

Foto: Eon

Platz 9: ING Gruppe

Die Seite der ING Gruppe sei freundlich und effizient mit einem klaren Fokus auf Investoren.

Foto: ING

Platz 10: Coca Cola

Gerade noch unter die zehn besten Webauftritte schaffte es auch Coca Cola. Der Getränkehersteller könne seine Marktenstrategie auch auf seiner Website fortsetzen, wenngleich sich die Inhalte auch uneinheitlich präsentierten.

Foto: Coca Cola

... und der ganze Rest.

Insgesamt wurden 75 Unternehmensauftritte bewertet. Knapp einen Platz unter den Top Ten verpasst haben Google (11) und Microsoft (13). Vor allem eine schlechte Navigation kostete den Redmondern punkte, während beim Suchmaschinengiganten die dezentrale Struktur bemängelt wurde. Auf dem letzten Platz landete die Seite der russische Bank Sberbank, die ausschließlich in der Landessprache verfügbar sei. (br)

Foto: Microsoft/ Google