Die thailändische Insel Ko Lipe ist Teil des Meeresnationalparks Tarutao und liegt weit draußen in der Andamanensee.
Foto und Text: Birgit Greiler
Es ist schwierig in Thailand dem Massentourismus zu entfliehen, aber hier findet man noch eine weitgehend ursprüngliche Idylle für Ruhesuchende und Naturliebhaber. Leider ist auch hier der Tourismus aufstrebend – aber noch kann man den Südseetraum von einsamen, weißen Sandstränden und kristallklarem Wasser (Schnorcheln) leben.
Foto und Text: Birgit Greiler
Weißer Sand, klares Wasser und einsame Strände - das sind für mich die Charakteristika eines Traumziels. Und eigentlich hab ich es schon gefunden: die Seychellen! Ein Traum und wirklich für alle zu empfehlen die dem Massentourismus nichts abgewinnen können.
Foto und Text: Julia Brunold
In den italienischen Marchen gibt es noch einsame Strände! Dieser Weg, der zu einem dieser beinahe menschenleeren Strände führt, strahlt so viel Ruhe aus, dass für mich das Paradies schon dort beginnt. Noch nie habe ich in Italien einen ruhigeren, romantischeren und paradiesischeren Platz entdeckt. Noch nie ist es mir in Europa passiert, dass ich auf dem Weg zum Meer keinem Menschen begegnet bin und zwar im August.
Foto und Text:
Die Seychellen sind mein absolutes Traumziel. Feinkörniger, weißer Sandstrand, das Meer gleicht dem Postkartenideal, Palmen, ungestörte Natur - Herz was will man mehr?
Foto und Text: Doris Gruber
Die Inseln Phangan und Tao im Golf von Thailand. Anders als auf der Nachbarinsel Samui, gibt es dort keinen Flughafen und somit auch keine großen Hotels. Die Inseln sind deshalb keine touristenfreien Zonen. Aber es gibt, neben den Hauptorten mit ihren Clubs und Raves, noch Buchten, wo das Lauteste die Zikaden in der Abenddämmerung sind. Mein Lieblings-Urlaubsplatz: die Hängematte auf der Veranda eines wenige Euro teuren Bungalows ohne TV und Handy, dafür mit Blick auf Dschungel und Meer.
Foto und Text: Manfred Werner
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Wer braucht schon Palmenstrand und Korallenriff... Eissurfen am Neusiedlersee.
Foto und Text: Uli Jürgens
Mein Foto ist von meinem Traumziel Indien. Dieses Land ist aufgrund seiner Sehenwürdigkeiten, Menschen und Naturverbundenheit einfach ein Traum. Besonders vom Tadj Mahal und dem heiligen Fluss Ganges, wo die einheimischen Männer baden, war ich sehr begeistert!
Foto und Text: Ernst Brigitte
Einer der schönsten Strandabschnitte, den ich je besucht habe, ist die Spring Bay auf Virgin Gorda, auf den British Virgin Islands. Die massiven Felsblöcke machen den Strand zudem zu einem Schnorchlerparadies. Dass man hier Schildkröten antrifft ist sehr wahrscheinlich! Der naheliegende Nationalpark "The Baths" gehört ebenfalls zu den Top-Highlights einer Reise auf die jungfräulichen Eilande.
Foto und Text: Wolfgang Weitlaner
Lhasa gehört sicher auch zu den Traumreisen mit dem Potalapalast, welchen ich vor einem Jahr sehen konnte.
Foto und Text: Paul Ganahl
Wenn man den Tibeter helfen möchte, soll man versuchen dieses Land mit dem Mt. Everest kennen zu lernen.
Foto und Text: Paul Ganahl
Sehnsucht, Fernweh und schöne Erinnerungen. Aufgenommen habe ich dieses Foto auf Koh Rok, Thailand. Koh Rok besteht eigentlich aus zwei Inseln, Koh Rok Nok und Koh Rok Nai, die durch einen schmalen, fünfzehn Meter tiefen Kanal getrennt sind. Man erreicht die naturgeschützen Inseln nur via Speedboot (ca. eine Stunde von Koh Lanta). Die unberührte Natur, einsame Strände und eine faszinierende Unterwasserwelt haben mich sehr beeindruckt. Und auch viele Reisen später träume ich noch immer von Koh Rok.
Foto und Text: Christine Thier
Für uns sind die Iguazu-Wasserfälle an der Nordostgrenze zwischen Argentinien und Braslien das Paradies. Es ist unglaublich, welche Faszination diese gewaltigen Wassermassen ausstrahlen. Unbeschreiblich schön! Es sind die größten - im Sinne von die breitesten - Wasserfälle der Welt. Obwohl der Großteil der Fälle auf argentinischem Staatsgebiet liegt, von wo ein Zugang bis zum spektakulären "Schlund des Teufels" - Apanisch: Garganta del Diablo - besteht, erhält man den besseren Gesamteindruck von brasilianischer Seite.
Foto und Text: Elisabeth Bacher
Mitten im Tarutao-Nationalpark im Süden Thailands, liegt die kleine Insel Koh Lipe. Als Teil des Parks und umringt von unbewohnten Inseln, bietet Koh Lipe Einblick auf eine unzerstörte Insel- und Unterwasserlandschaft, das Leben der ansässigen Sea-Gypsies und die scharfe Küche Südthailands. Eine übersichtliche Anzahl an Bungalows und Bars garantiert einen massentourismusfreien Aufenthalt auf der unter zwei Kilometer langen Insel die nur mit kleinen Speedbooten und Wassertaxis zu erreichen ist.
Foto und Text: Gregor Pogöschnik
Für mein Traumziel brauche ich nicht weit zu fahren. Wenn ich in dieser Schwebeliege (wird in Kürze in meinem eigenen Garten stehen) liege und schaukle, dann bin ich an meinem Traumziel. Hier kann ich die Natur genießen, habe einen wunderbaren Ausblick und kann in meinen Träumen (in dieser Schaukel/Liege kann man nur träumen, so herrlich ist das Gefühl darin) an jedes Ziel, egal wo es ist - es muss nicht mal hier auf dieser Erde sein, entfliehen.
Foto und Text: Lisbeth Wutzl
Lanzarote - eine bizarr schöne Landschaft mit Orten, die noch Ursprünglichkeit erahnen lassen. Die kreativen Auswüchse des Cesar Manrique inmitten einer wüstenartigen kargen Natur, die nur von wenigen Dörfern mit (durch gesetzliche Auflagen definierten) monoformen weißen Gebäuden in ihrer Einzigartigkeit unterbrochen wird. Die Andersartigkeit dieser Vulkaninsel ist sogar den Einheimischen auf Nachbarinseln nicht ganz geheuer, und in jedem Fall eine Erwähnung, gefolgt von längerem Schweigen, wert.
Foto und Text: Iris Leeb
Mein persönliches Traumziel liegt in Oberösterreich. Hier der traumhafte Ausblick von der Dambergwarte (St. Ulrich bei Steyr) auf die Kalkalpen.
Foto und Text: Adelheid Sonderegger
Madeira - Märchenwald.
Foto und Text: Herbert Groeger
Mein Traumziel ist ein wunderschöner, einsamer Strand in Afrika! Ein Strand "einfallslos"? Wenn dir beim Sonnenbaden so alle zwei Stunden ein afrikanischer Fischer oder Kinder am Weg von oder zur Schule begegnen und sonst niemand, wenn du mit den Fischern aus dem naheliegenden Dorf auf einem Dauhau davon segelst, ist da doch etwas besonderes dran! Fernab von allem frei sein in der Natur, frei sein von allem! Ja, das ist mein Paradies. Wo es sich befindet, sag ich lieber nicht! Nur soviel: Tansania.
Foto und Text: Helga Löb
Kurz und bündig: Wenn es dringend ist, ist man nachher umso erleichterter.
Foto und Text: Andreas Kandler
Tulum, Mexiko, die einzige Maya-Ruine am Meer. Und weil es dort so schön ist, kann man auch baden gehen. Ein langer Strand, südlich der Ruinen, abseits der Hotelburgen von Cancun und Playa del Carmen, ist fast das wahre Paradies!
Foto und Text: Iris Frühmann
Island Vulkan Heikla. Nur an wenigen Orten der Erde kann man die gewaltigen Dimensionen der Plattentektonik so hautnah erleben wie auf Island. Der Vulkan im Hintergrund liegt auf der amerikanischen Platte. Dazwischen ist ein gewaltiger Graben, der die Zone bildet an dem die Erdplatten ca. einen Zentimeter im Jahr auseinander driften. Im Vordergrund neues Leben auf dem Lavasand des letzten Ausbruchs auf der eurasischen Erdplatte.
Foto und Text: Walter Oberbramberger
Mu Ko Surin National Park (Thailand). Fünf Inseln umfasst dieser Nationalpark, den wir im März 2008 besuchten. Auf der Hauptinsel Koh Surin Tai gelangten wir durch dichten Dschungl an diesen Strand. Der erste Moment, wenn der Dschungel sich lichtet und den Blick auf die Bucht freigibt, ist unbeschreiblich. Mein Foto ist nur ein kläglicher Versuch die Schönheit dieser Insel wiederzugeben.
Foto und Text: Daniel Wimmer
Der Nationalpark "Abel Tasman", im Bild die Sandy Bay bei Ebbe, auf der Südinsel Neuseelands ist mein Traumziel wenn es um Strände geht. Unzählige Buchten, traumhafte Strände, goldgelber Sand, so gut wie menschenleer, dazu Delfine und Robben in freier Wildbahn - diese Strände sind nicht nur zum Ausspannen und Faulenzen perfekt, sondern auch zum Wandern und Campen in freier Natur ein wahres Paradies!
Foto und Text: Reinhard Feichtinger
Der Nam-Tso See in Tibet, nördlich von Lhasa. Der für die Tibeter heilige See liegt auf knapp 5.000 Höhenmetern. Trotz etlicher Beschwerden der Höhenkrankheit, ist dieser Ort für mich mein persönliches Paradies.
Foto und Text: Manuela Kornell
The Maledives - there's no place like home ;-).
Foto und Text: Peter Mitteregger
Goa ist mein Strandparadies, weil man hier nicht nur Tourist ist, sondern in kürzester Zeit vom lokalem Leben assimiliert wird.
Foto und Text: Andreas Huber
Das Foto mit dem kleinen Buddha begleitet mich in meinem Kalender jeden Tag. Es lädt einfach zum Träumen ein ... und vielleicht kann ich bald einmal mehr Fotos von Buddhas machen.
Foto und Text: Heike Lamprecht
Zwei Schnappschüsse von "The Bath" auf Virgin Gorda - einem der schönsten Plätze, die ich je besuchen durfte. Ein Platz, so faszinierend und pittoresk, dass man davon eigentlich keine schlechten Fotos machen kann. Selbst mit einer kompakten Digi-Cam im Unterwassergehäuse knapp nach dem Auftauchen bei Seegang entstehen dort noch Fotos wie diese.
Foto und Text: Bernhard G. Honemann
Auf einer Speisekarte stünde wohl: Dialog aus Granit und Palmen, an weißem Korallensand, mit türkiser, karibischer See. Serviert mit angenehmen Temperaturen und Sonnenschein. Dazu empfehlen wir entspannte Gelassenheit und die völlige Abwesenheit von Stress.
Foto und Text: Bernhard G. Honemann
Mein persönliches Paradies ist eine ruhige Idylle, die der Seele gut tut und in der man sich entspannt voll entfalten kann. (Finnland)
Foto und Text: Markus Zechner
Mein Foto wurde aufgenommen im Sommer '05. Ich machte mit meiner Familie einen Kurzurlaub auf/um/bei der Rax in NÖ. Das Foto zeigt den Weg, den man zurücklegen musste, wenn man den Alpenvereinssteig geht. Es war eine äußerst gefährliche Kletterei, aber wunderschön und machte sehr viel Spaß. Doch am schönsten war die Natur mit all ihren Gewalten. Auch das Hochplateau war super für Wanderungen, Spiele und Edelweiß fotografieren. Man muss nicht weit weg fahren, um etwas so schönes zu erleben. Österreich (besonders Niederösterreich, meine Heimat) ist mein Traumland und Lieblingsreiseziel.
Foto und Text: Doris Stelzeneder
Habe vor gut einem halben Jahr Halt auf Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Islands, gemacht. Dieses Inselparadies ist noch recht gemütlich, wenig Touristen. Daher sind auch Hotels preiswert, wenn man in Betracht zieht, dass fast alles eingeschifft oder geflogen werden muss. Dazu noch unheimlich nette Einheimische. Auch das Wetter war während der zwei Wochen fast immer traumhaft. Aber - wie auf dem Foto zu sehen - es gab auch stürmische Tage. Auch diese Stunden boten traumhafte Fotomotive von Wetterumschwüngen, die ich so noch nirgendwo gesehen habe. Darum einmal atypisch kein Sonnen-Foto.
Foto und Text: Johannes
Mein Traumziel ist eindeutig Neuseeland, da es mit seinen schwarzen
Lavastein-Sandstränden einen einzigartigen Kontrast bietet.
Foto und Text: Christian Mairoll
Monument Valley, Utah, USA: schön, weit, menschenleer. Seit zehntausenden Jahren unverändert.
Foto und Text: Wolfgang Steinwender
Sonnenuntergang am Baie Rouge auf St. Martin - FWI in der Karibik. Durch dieses Foto erklärt sich wohl von selbst, warum der Strand "rote Bucht" genannt wird. Die Bucht befindet sich auf der französischen Seite der zweigeteilten Insel (Sint Maarten ist Teil der Niederländischen Antillen). Die Insel bietet zahlreiche Traumstrände, eine wunderschöne Unterwasserwelt und noch vieles mehr.
Foto und Text: Sophie Brehovsky
Die Insel Gran Canaria: Das Klima, die atemberaubende Landschaft, die schönen Strände und die Menschen machen sie zu unserer Trauminsel!
Foto und Text: Hans & Uli
Gran Canaria
Foto: Hans & Uli
Gran Canaria
Foto: Hans & Uli
Gran Canaria
Foto: Hans & Uli
Gran Canaria
Foto: Hans & Uli
Gran Canaria
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Gran Canaria
Foto: Hans & Uli
Lanzarote - La Craciosa: Playa del las Chonchas. Du stehst an diesem einsamen Strand und möchtest schreien, um deinem Glück Ausdruck zu verleihen. Unterlässt es jedoch, weil es dir in dieser naturbelassenen Glücksoase unangemessen erscheint, mit primitiven Schreien oder auch mit Worten deine Eindrücke beschreiben zu wollen, da den Zauber dieses Moments Worte nie zu beschreiben wüssten und das Gefühl das einzige ist das bleibt.
Foto und Text: Sandra Schrempf
Das Paradies auf Erden? Und ein Strand soll es auch noch sein? Da fallen einem sofort weiße Sandstrände unter sengender Sonne mit schattenspendenden Palmen ein, wo man jederzeit ins Wasser hüpfen kann. Aber mal ganz ehrlich, ist das nicht ein wenig eintönig auf die Dauer? Solche Strände findet man auf jeder zweiten Insel nahe dem Äquator. Und geht's nicht ein wenig spannender?
Ja: Wie wäre es mit einem schwarzen Sandstrand mit minütlich wechselndem Wetter, weit und breit keine Palme und ins Wasser will man bestimmt nicht. Dafür aber mit einer unvergesslichen Stimmung, das einem die Gänsehaut monatelang später noch über die Rücken läuft? Wo es so etwas gibt? Auf dem Strand von Vik in Island. Jeder der dort war schwärmt davon, und wer noch nicht dort war hat bislang einen der schönsten und außergewöhnlichsten Strände der Welt versäumt.
Foto und Text: Peter Konegger
Island
Foto: Peter Konegger
Mein persönliches Paradies sind die Seychellen. Jahrelang habe ich auf der ganzen Welt nach "Alternativen" gesucht. Nicht glauben wollend, dass es einfach nichts schöneres gibt, habe ich alle möglichen angeblichen Paradiese aufgesucht - von der Karibik über Malediven bis in die Südsee. Das Ergebnis: Es gibt nichts schöneres auf der Welt als die Seychellen. Es gibt auch kaum gleichwertiges aber auf keinen Fall irgendeinen Platz der schöner ist. Meine Fotos liefern den Beweis dafür.
Foto und Text: Michael Gredenberg
Anse Takamaka, Mahe, Seychellen
Foto: Michael Gredenberg
Ile Saint Anne, Seychellen
Foto: Michael Gredenberg
Bora Bora
Foto: Michael Gredenberg
Bora-Bora-Atoll
Foto: Michael Gredenberg
Foto: Michael Gredenberg
Karibik
Foto: Michael Gredenberg
Sonnenuntergang
Foto: Michael Gredenberg
Young Island, Saint Vincent und die Grenadinen
Foto: Michael Gredenberg
Tobago Cays, Saint Vincent und die Grenadinen
Foto: Michael Gredenberg
Thailand macht vieles zur Traumdestination, allem voran die vielfältige Landschaft. Im Norden von Bergen durchzogen, hat es etwas mysthisches an sich. Der Süden lockt mit einem Bilderbuchstrand um den nächsten. Das Faszinierende: Natur, Glauben und Moderne sind auf eindrucksvolle Weise vereint. Die Thais selbst sind unglaublich nette Menschen, sehr hilfsbereit und freundlich. Die thailändische Küche ist köstlich! Das asiatische Königreich lockt mit vielen Vorteilen: kostengünstiges und sicheres Reisen, Traumstrände, viele Sehenswürdigkeiten, tolles Essen und überaus zuvorkommende Einwohner. Ein Tipp: Flug buchen und das Land durch tägliche Inspiration erkunden - es lohnt sich.
Foto und Text: Sabine Maschler
Mein Paradies spüre ich dort, wo immer ich die Weite der Welt spüre ... ohne Handy, ohne TV, ohne PC, ohne Arbeitsschreibtisch, ohne Verkehrslärm, ohne Stau, ohne Erlagscheine und ohne wichtige Termine. Im Bild: Los Roques, Venezuela.
Foto und Text: Ursula Fruehwirt-Casati
Will man die Tropfen des höchsten Wasserfalles der Erde auf der eigenen Haut spüren, so besteigt man eine wackelige Propellermaschine und fliegt in den Canaima National Park, Venezuela - dichter Regenwald und verzweigte Flußsysteme aus der Vogelperspektive! Bevor die Cessna auf der schmalen Sandpiste aufsetzt, glaubt man, seinen Augen nicht zu trauen: zahlreiche Wasserfälle stürzen sich in die Lagune, dessen glasklares Wasser wegen seiner bräunlichen Farbe "Agua de Coca Cola", genannt wird.
Foto und Text: Stefan Raab
Diese wunderschöne Landschaft findet man in der Türkei, in Permukkale. Es ist dort einfach traumhaft. Auf den ersten Blick wirkt es so als ob es eine Schneelandschaft wäre - bis man die Menschen in Badesachen sieht.
Foto und Text: Silke Moser
St. Laurent des Arbres ist ein kleiner, mittelalterlicher Ort inmitten des bekannten Weinanbaugebietes Lirac. In den engen Gassen finden Sie einen "Greißler-Laden", zwei Bäcker, ein Touristenbüro, ein "Bureau de tabac", in dem Sie Zeitungen kaufen können und vieles mehr. Der Ort hat eine über 1100-jährige Geschichte. Alle zwei Jahre am letzten Wochenende im Juni kann man diese längst vergangene Zeit erleben, denn dann feiert der ganze Ort die "Donjonnales" und kehrt für einen Tag ins 13. Jahrhundert zurück.
Foto und Text: Gottfried Watzinger
Das Bild entstand in West Australien in Monkey Mia an der Shark Bay. Die Shark Bay liegt im Indischen Ozean ca. 500 Kilometer nördlich von Perth. Hier kann man wild lebende Delphine berühren und Vorträge von Rangern eines Institutes für Delphine anhören. Außerdem ist die Shark Bay ein Gebiet, in dem noch Seekühe vorkommen. Ein wunderbarer Ort in Australien.
Foto und Text: Roland Aschauer
Bizarre Säulen: Beeindruckende Steingebilde auf hart gepresstem Sand in Austalien.
Foto und Text: Roland Aschauer
Warten auf Wellen auf Kangaroo Island der drittgrößten Insel Australiens. Die Kolonie besteht ausschließlich aus Australischen Seelöwen. Der Bestand auf der Insel wird auf etwa 600 Exemplare geschätzt. An der Seal Bay sind Bullen zu sehen, die 2,5 Meter messen und 300 Kilogramm auf die Waage bringen. Der Besucher darf bis zu fünf Meter an die Robben heran.
Foto und Text: Roland Aschauer
Nase aus Fels: Trotz des unvorstellbaren Gewichts hängt sie völlig frei in der Luft. Die Remarkable Rocks findet man am südwestlichen Zipfel von Kangaroo Island.
Foto und Text: Roland Aschauer
Admirals Arch - im Hintergrund peitscht die aufgewühlte See (Southern Ocean) gegen die schroffen Klippen. Kangaroo Island ist einen Besuch wert.
Foto und Text: Roland Aschauer
Der Mt. Gambier ist ein erloschener Vulkan mit vier Kraterseen. Ein besonderes Naturschauspiel kann man alljährlich im November am bis zu 197 Meter tiefen Blue Lake beobachten, wenn dieser seine Farbe wechselt: Bis zum Ende der warmen Jahreszeit erstrahlt der ansonsten grau schimmernde See in leuchtendem Blau. Um den Krater führt ein aussichtsreicher Weg herum.
Foto und Text: Roland Aschauer
Die 12 Apostel im Port Campbell Nationalpark (Victoria). Die Küste liegt direkt an der Great Ocean Road, einer der schönsten Küstenstraßen der Welt.
Foto und Text: Roland Aschauer
James Cooks Elternhaus in Fitzroy Garden wurde in England abgebaut und im Botanischen Garten in Melbourne wieder aufgebaut. Cook erkundete 1770 die australische Ostküste und entdeckte den legendären Barrier Reef.
Foto und Text: Roland Aschauer
Berlin ist immer eine Reise wert. Das Verbindende, das Trennende, das Neue, das Alte, die Gegensätze, das Ungewöhnliche.
Foto und Text: Heidi Schuster
Ich war Juli 2007 das erste aber sicher nicht letzte Mal in Island. Das Land begeistert nicht nur durch seine Vielseitigkeit, sondern auch durch die unberührte Natur und die freundlichen, einfachen Menschen. Man kann neben Vulkanen und Gletschern heiße Quellen, Geysire und Grassoden-Häuser besichtigen, Hundeschlittenfahren am Gletscher, Islandpferde-Reittouren sowie Wal- und Papageientaucher-Beobachtungstouren machen. Dieses Land ist unbeschreiblich, Island muss man einfach selbst gesehen haben.
Foto und Text: Birgit Hajek
Island
Foto: Birgit Hajek
Island
Foto: Birgit Hajek
Island
Foto: Birgit Hajek
Island
Foto: Birgit Hajek
Island
Foto: Birgit Hajek
Nachlese: Der Traum vom Paradies