... soll natürlich nicht heißen, dass das nächste WC 24Stunden entfernt ist, sondern 24 Stunden offen hat.
Die Leibwache der Queen besteht aus Elitesoldaten.
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Die „Tube“, wie die U-Bahn in London genannt wird ist die älteste der Welt.
Auf wenigen Routen im Zentrum Londons verkehren die alten Busse noch.
Elegant wirkt die Brückenkonstruktion der Tower Bridge.
Die Punks in Camden gehören schon zu den Sehenswürdigkeiten Londons.
Eine Londoner Ikone, er nennt sich „Prince Albert“.
Einer der vielen Sandstrände Cornwalls.
Der südlichste Punkt des britischen Festlandes, der Lizard Point.
Bizarre Felsformationen ragen bei Kynance in den rauen Atlantik.
Faszinierende Klippen an Cornwalls Küsten.
Etliche Leuchttürme spicken Cornwalls Küsten, hier in der Nähe von St. Ives.
Romantisch und verträumt wirken die Fischerdörfer in Cornwall.
Fischerhaus auf der Lizard Halbindel.
Der Zahn der Zeit nagt an diesem Fischerboot.
Ein Fischer am Weg zur Arbeit im Hafen von St. Ives.
Ein mit Algen überwachsenes Befestigungsseil.
Geschwindigkeitsbegrenzung im Hafen von Newquay.
In St. Ives, die Stadt der Künstler ließen sich viele Maler nieder.
Hunderte Kilometer wanderte ich durch Cornwall und musste dabei oft gegen Wind und Wetter kämpfen.
Ein kleines Zelt war für Monate mein zu Hause.
Typisch englisch sind diese alten Telefonzellen.
Vielleicht das bekannteste Symbol, das uns die Kelten hinterließen: das keltische Kreuz. Die Bedeutung ist nicht ganz klar, der Kreis soll die Ewigkeit oder die Sonne darstellen.
Cornwall war einst weltweit führend im Zinnabbau, viele Ruinen entlang der Küste zeugen von einer glorreichen Vergangenheit.
Zu Sommerbeginn, ein wichtiges Datum in der keltischen Mythologie pilgern Tausende nach Stonehenge, um den längsten Tag des Jahres zu begehen.
Auf Grund des warmen Klimas, verursacht durch den Golfstrom, überwintern sogar Palmen.
Big Ben bei Nacht: Eines der Londoner Wahrzeichen erstrahlt im abendlichen Glanz.
Tower Bridge bei Nacht.
London Bridge Bei Nacht.