Auch der zweite Leibwächter soll den Bündnischef in der sogenannten "Prügelaffäre" belastet haben
Redaktion
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Wien - Auch der zweite Leibwächter von BZÖ-Chef Peter Westenthaler im Nationalratswahlkampf 2006, Walter Lagger, soll den Bündnischef in der sogenannten "Prügelaffäre" schwer belastet haben. Laut News soll der zunächst als Entlastungszeuge aufgetretene Lagger nun erklärt haben, er habe Westenthaler sogar zurückgehalten, weil dieser versucht habe, auf den am Boden liegenden Pressesprecher von Exjustizministerin Karin Gastinger, Christoph Pöchinger, einzutreten. Sowohl Lagger als auch das BZÖ wiesen die Darstellung am Mittwoch als unwahr zurück. (APA/DER STANDARD, Printausgabe, 28.2.2008)
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