Washington - Angesichts der Immobilienkrise schrecken in den USA immer mehr Menschen vor dem Kauf eines neuen Eigenheims zurück. Im Jänner ging die Zahl der Verkäufe stärker als erwartet um 2,8 Prozent zurück und erreichte damit den niedrigsten Stand seit Mitte der 90er Jahre, wie das Handelsministerium in Washington am Mittwoch mitteilte. Die Jahresrate belief sich auf 588.000 verkaufte Häuser nach revidiert 605.000 Stück im Dezember. Experten hatten für Jänner mit 600.000 Verkäufen gerechnet. (APA/Reuters)