Foto: Pichler Verlag

Es begann 1989 mit vereinzelten Fotos lustiger Verkehrszeichen auf den Leserbrief-Seiten des ÖAMTC-Magazins. Als man im Jahr darauf einmal drei der von Leserinnen und Lesern des autotouring eingesandten Fotos zusammenfasste und – naheliegend als Analogie zu den Schildbürger-Streichen – mit "Grüße aus Schilda" übertitelte, trat man eine Lawine los: Ohne explizite Aufforderung bekam die Redaktion plötzlich Berge von Bildern zugeschickt. Und eine von Österreichs beliebtesten Kolumnen war geboren – lange bevor noch irgend jemand ahnen konnte, dass es eineinhalb Jahrzehnte darauf so etwas wie Foto-Communitys im Internet geben würde.

Für viele haben die "Grüße aus Schilda" inzwischen Kult-Charakter, in diesem Buch sind Highlights an veröffentlichten und bis jetzt unveröffentlichten Bildern gesammelt.

Die Autoren

"Unseren Lesern entgeht nichts", berichtet Herausgeber Kurt Zeillinger, der die Rubrik quasi erfand: "Selbst wenn irgendwo eine völlig unsinnige Zusatztafel an ein amtliches Verkehrszeichen montiert wird, erfahren wir das sofort durch mehrere Einsendungen." Demnach sind die Leserinnen und Leser, die dem "autotouring" ihre Bilder zur Verfügung stellen, die eigentlichen Autoren des Sammelbands, für den die Mitarbeiter des Magazins ihre umfangreichen Archive durchforsteten und so manchen bislang unveröffentlichten Schatz heben konnten.

derStandard.at/Verkehr verlost 3 Exemplare von "Grüße aus Schilda".
Zum Gewinnspiel>>>