Der Sieger am Wahlabend war Barack Obama, und er lässt Hillary Cliton keine Zeit ihre Wunden zu lecken. Am 4. März wählen Texas und Ohio. Zwei Bundesstaaten in denen Umfragen zufolge Clinton gut aufgestellt ist. Darauf muss sie sich jetzt konzentrieren, analysiert Jamie Coomarasamy in seinem Artikel Defeat push Clinton onto back foot für die BBC.

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Sechs Experten, die in sechs Videos den Wahlausgang bewerten, bietet CNN als Analyse.

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Das britische Wochenmagazin Economist legt zuerst die Fakten auf den Tisch: Seit dem Super Tuesday hat Barack Obama keine Vorwahlen mehr verloren. Hillary Clinton hingegen hat ihre Wahlkampfmanagerin gefeuert. Der Economist warnt aber in Obama the Frontrunner vor voreiligen Schlüssen. Noch sind die Vorwahlen in Ohio und Texas nicht geschlagen.

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Für die New York Times analysiert Adam Nagourney in seinem Artikel With a Surge in Momentum, Obama makes His Case die Ergebnisse der Vorwahlen und er ist sich schon beinahe sicher, dass Obama das Rennen um den demokratischen Kandidaten machen wird. Unter anderem weil er mittlerweile auch bei Kernwählern Hillarys punktet: er hat zum Beispiel mehr weibliche Stimmen bekommen, als seine Konkurrentin.

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Carl Cameron, dessen Politik-Blog auf Fox News sich Cameron's Corner nennt, konzentriert sich auf den Wahlsieg McCains. Barack Obama taucht in seinem Kommentar McCain clips Obama's "Fired up and ready to go" nur auf, wenn dieser über John McCain spricht.

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