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Grafik: Archiv
Während man auf Verkaufszahlen aus den USA noch warten muss gibt es erste Ergebnisse aus Europa und Japan, obwohl der Titel in den Vereinigten Staaten bereits drei Tage früher erschienen ist.

Japan

Seit 31. Jänner darf sich Devil May Cry 4 zum Sortiment der japanischen Videospielhändler hinzuzählen, dort belegt es sogar den zweiten Rang in den Multiplattform-Charts. Ausschließlich Super Smash Bros Brawl verkaufte sich mit über 840.000 Einheiten besser, DMC kommt auf stolze 208.000 Verkäufe, für Playstation 3. Doch auch die Xbox 360 Version verkaufte sich mit mehr als 40.000 Einheiten vergleichsweise gut.

Kaufkraft

Nicht ganz so beeindruckend sind die Zahlen aus Europa, doch gibt es dort das Spiel erst seit 8. Februar. Insgesamt konnte Capcom fast 180.000 Stück im kaufkräftigen Europa absetzen, die knappe Mehrheit geht dabei an Microsofts Konsole.

Warten

Dass die Entwicklung aus Osaka weltweit einschlägt bestätigen auch US-Medienberichte. Dort kletterte Dante mit seinem Hack'N'Slash-Abenteuer bereits auf den zweiten Platz der Xbox 360 Charts und wird damit ausschließlich von Activisions Call of Duty IV nach hinten verwiesen.

Doch Grund zur Freude bieten Publisher und Entwickler nicht nur die Verkaufszahlen. Mehr als eine Million SpielerInnen ließen sich zum Download der Demo über das PS Network oder Xbox Live hinreißen.(red)