Soweto, Khayelitsha oder Langa sind Orte, die in keinem Reiseführer empfohlen werden - die meisten raten sogar dringend davon ab.

Bild (Soweto)und Text: Stefan Raab

Foto: Stefan Raab

Jeder sollte für sich entscheiden, ob er eine Guided Tour durch ein Township machen will oder nicht. Die Gefahr, als Voyeurist bezeichnet zu werden, ist groß.

Bild (Soweto)und Text: Stefan Raab

Foto: Stefan Raab

Doch es gibt Reisende, die ehrliches Interesse an den Problemen der Bewohner und den dramatischen Folgen der Apartheid zeigen. Spüren die Bewohner dies, öffnen sie sich den Besuchern umso herzlicher.

Bild (Cape Town)und Text: Stefan Raab

Foto: Stefan Raab

Kruger Nationalpark

Bild: Stefan Raab

Foto: Stefan Raab

Blyde River Canyon

Bild: Stefan Raab

Foto: Stefan Raab

Boulders Beach

Bild: Stefan Raab

Foto: Stefan Raab

Hluhluwe Nationalpark: Kleiner als Kruger dafür weniger überlaufen und mehr Wildnis-Feeling. Tolle Halbtages-Safari bei EuroZulu (vorab gebucht).

Bild und Text: Martin Barna

Foto: Martin Barna

Viele interessante Infos, nettes Frühstück und viele Tiersichtungen.
Adresse: EuroZulu Safari Tours.
Guide: Rick war unser Guide oder Jeff, der laut Rick der beste Guide ist.

Bild und Text: Martin Barna

Foto: Martin Barna

Jemima’s: Wahnsinnig gutes Essen in sehr entspannter, angenehmer Atmosphäre (mehr ein Einfamilienhaus als ein Restaurant). Wir hatten Strauß- und Springbocksteak, wirklich sehr empfehlenswert.
Moby Dick Seafood: Tolle Meeresplatten (selbst zusammenstellbar), stimmiges Ambiente des Lokals.
Adressen: Jemima’s: in Oudtshoorn, Baron van Rheede Street (wenn man Stadtauswärts fährt auf der rechten Seite)
Moby Dick Seafood: in Plettenberg Bay, Central Beach (großer Parkplatz gegenüber dem Beacon Island Hotel)

Bild und Text: Martin Barna

Foto: Martin Barna

Boulders Pinguin:
Einer von mittlerweile mehr als 2500 Afrikanischen Pinguinen in Boulders bei Simons Town auf der Kap Halbinsel. "Gegründet" wurde die Kolonie von einem Pinguin-Pärchen, das 1983 als erstes am Strand brütete. Die Pinguinkolonie ist Teil des Table Mountain National Parks und ist für Besucher täglich zugänglich. Im Besucherzentrum bekommt man zusätzliche Informationen zur einzigen in Afrika heimischen Pinguinart.

Bild und Text: Martina Kaltenbrunner

Foto: Martina Kaltenbrunner

Kap der Guten Hoffnung:
Nicht das Kap der Guten Hoffnung, sondern Cape Point ist der Touristenmagnet – wohl eher wegen der dort entstandenen Infrastruktur (Souvenirläden, Restaurants etc.) und nicht wegen der eigentlichen Bekanntheit. Am Kap der Guten Hoffnung, nur ca. 1 km vom Cape Point entfernt, ist die einzige Touristenattraktion das Schild, das später auf Fotos den Daheimgebliebenen beweist, dass man wirklich dort war.

Bild und Text: Martina Kaltenbrunner

Foto: Martina Kaltenbrunner

Strauß am Kap der Guten Hoffnung:
Dafür spazieren dort noch Strauße ungestört am Straßenrand.

Bild und Text: Martina Kaltenbrunner

Foto: Martina Kaltenbrunner

Lamberts Bay:
Lamberts Bay ist angeblich ein beliebtes Ausflugsziel für Kapstädter. Zu sehen sind allerdings keine – was aber nicht weiter stört.

Bild und Text: Martina Kaltenbrunner

Foto: Martina Kaltenbrunner

Der kleine verschlafene Ort, der als letzter Zwischenstopp auf dem Weg ans Kap dient, hat wahrscheinlich so mehr Reiz – und es stört niemand die leicht skurrile aber doch gemütliche Atmosphäre.

Bild und Text: Martina Kaltenbrunner

Foto: Martina Kaltenbrunner

Muizenberg:
Die bunten Badehäuschen sind das Markenzeichen des Strands von Muizenberg auf der Ostseite der Kap Halbinsel. Dass Muizenberg sowohl zum Baden als auch zum Surfen äußert beliebt ist, kann man zu Beginn des Südafrikanischen Sommers im November nur glauben – zu sehen ist am kilometerlangen, weißen Strand noch niemand.

Bild und Text: Martina Kaltenbrunner

Foto: Martina Kaltenbrunner

Vom Tafelberg Richtung Kaphalbinsel:
Blick vom Tafelberg über die Kaphalbinsel Richtung Cape Point und Kap der Guten Hoffnung. Auch an sonnigen Tagen, wenn der Tafelberg ausnahmsweise nicht vom sogenannten „tablecloth“, dem Nebel-Tischtuch, verhüllt ist, frischt der Wind am Berg oft schnell auf. Da in diesem Fall der Betrieb der Seilbahn eingestellt wird, sollte man das vorher noch ertönende Warnsignal ernst nehmen – als einzige Alternative zur Talfahrt bleibt ansonsten nur der lange Fußweg.

Bild und Text: Martina Kaltenbrunner

Foto: Martina Kaltenbrunner

Wer es nicht scheut, mir schwerem Gepäck zu reisen, kann in der Bikers Church in George sein Motorrat weihen lassen. Vermute ich zumindest, gesehen habe ich es nicht.

Bild und Text: Roland Humer

Foto: Roland Humer

Der schönste Strand der Kapregion befindet sich an der Küstenstraße zwischen Gordon's Bay und Hermanus: Koolbaai. Die Berge im Rücken und eine fantastische Sicht auf die Kaphalbinsel mit Cape Point machen Sonnenuntergänge zu einem besonderen Erlebnis. Im Sommer ist es möglich am Strand auf einem geschützten Campingplatz zu zelten und den Abend bei einem typisch südafrikanischen Braai ausklingen zu lassen.

Bild und Text: Julia Seyss

Foto: Julia Seyss

Großartig ist das "Whale Watching" in Hermanus, auch wenn man bei der Bootsfahrt keinen empfindlichen Magen haben sollte.

Bild und Text: Georg Wageneder

Foto: Georg Wageneder

Ein unvergessliches - wenn auch einigermaßen anstrengendes - Erlebnis ist auch die Besteigung des Tafelberges in Kapstadt, einer der schönsten Städte der Welt.
Apropos Tafel(n): In den Winelands in der Nähe von Kapstadt befindet sich Franschhoek, die Gourmethauptstadt Südafrikas mit mehreren Spitzenlokalen, wie etwa "La Petite Ferme", die sowohl mit ihrer Lage als auch dem Essen (und auch den Preisen) begeistert.

Bild und Text: Georg Wageneder

Foto: Georg Wageneder

Giraffe im Kruger-Nationalpark bei mittäglicher Ruhepause. Die Vögel nützten die völlige Regungslosigkeit der Giraffe für ein gemütliches „Schwätzchen“.

Bild und Text: Hermann Reischer

Foto: Hermann Reischer

Wenn die Sonne im Krugerpark untergeht, muss sich das Elefantenbaby beeilen rechtzeitig nach Hause zu kommen.
Adresse: Kruger Nationalpark, Via Santa Caterina 3, 20059 Oreno die Vimercate.

Bild und Text: Ursula Fruehwirt-Casati

Foto: Ursula Fruehwirt-Casati

Einfach unschlagbar: die Wildcoast. Ein schwer zugänglicher Küstenabschnitt südlich von Port Eedward. "Amadiba Adventures" organisiert Trails per pedes oder Pferd. Max.12 Personen werden von der local community geführt, bekocht, mit dem Kanu übergesetzt und unterhalten.

Bild und Text: Sabine Gretner

Foto: Sabine Gretner

"Coast to Coast" ist eine kostenlose Broschüre, die in allen Backpacker-Unterkünften in Südafrika (und teilweise auch in Swaziland, Lesotho und Mozambique) aufliegt und nützliche Informationen für Rucksacktouristen bietet. (Übernachtungsmöglichkeiten, Touranbieter, Verkehrsmittel, etc.)

Bild und Text: Christina Leitner

Foto: Christina Leitner

Camps Bay

Bild: René Jung

Foto: René Jung

Kappavianbaby bei einem Kletterversuch

Bild: René Jung

Foto: René Jung

Sonnenuntergang bei Witsand

Bild: René Jung

Foto: René Jung

Chamäleon in Mossel Bay

Bild: René Jung

Foto: René Jung

Old Knysna Road zwischen George und Knysna

Bild: René Jung

Foto: René Jung

Swartberg Pass bei Prince Albert

Bild: René Jung

Foto: René Jung

Wir waren schon da. Mehrmals, weil man die Größe, Schönheit und Vielseitigkeit des Landes unmöglich mit einem einzigen Urlaubsaufenthalt erfassen kann. Wann immer man denkt „faszinierender kann es nicht mehr werden“, wird man eines Besseren belehrt.

Bild und Text: Iris und Bernd Kumin

Foto: Iris und Bernd Kumin

Wer Interesse hat, das Land abseits der recht gut bekannten Orte/Gegenden kennen zu lernen, der möge u.a. Gansbaai (great white shark-watching), Kagga Kamma (ziemlich einmalig…), Lambert’s Bay (bestes Fischlokal „ever“, da open air und direkt am Atlantik gelegen) oder das Private Game Reserve Sabi Sabi im Kruger Nationalpark besuchen.

Bild und Text: Iris und Bernd Kumin

Foto: Iris und Bernd Kumin

Faszination pur und kaum vorstellbar, dass dies alles (und viel mehr:-) nicht gefallen könnte...

Bild und Text: Iris und Bernd Kumin

Foto: Iris und Bernd Kumin

Für mich immer am schönsten und faszinierendsten ist Kapstadt bei Nacht.

Bild und Text: Marlies Grossberger

Foto: Marlies Grossberger

Ein Muss gegen Abend den Tafelberg zu besteigen, oder mit dem Cablecar hinaufzufahren und diese Aussicht zu geniessen.

Bild und Text: Marlies Grossberger

Foto: Marlies Grossberger

Als Volontärin hatte ich die einmalige Gelegenheit, die vom Aussterben bedrohten Brillenpinguine nicht nur zu betrachten, sondern auch bei der Betreuung zu helfen. Es war eines der beeindruckendsten Erlebnisse die ich in meiner Zeit in Südafrika hatte.

Bild und Text: Marlies Grossberger

Foto: Marlies Grossberger

Besonders eindrucksvoll ist der Sonnenuntergang am Tafelberg hoch über Kapstadt, wenn der Dunst des Atlantiks über die Bergrücken streicht und die schroffen Felsen in ein weiches pastellfarbenes Licht taucht. Beobachtbar nur im südafrikanischen Sommer, wenn die Seilbahn bis spät abends in Betrieb ist. Dezember 2005.

Bild und Text: Christian Bosch

Foto: Christan Bosch

Eine eigene kleine Welt sind die vielen Weingüter am Kap. Das Gut Vergelegen nahe Somerset West bietet sich für einen ausgedehnten Spaziergang durch die zahlreichen Gärten oder für einen Brunch mit Blick in den Rosengarten an. Besonders empfehlenswert sind die Picknickkörbe, die man vorab bestellen und deren Inhalt im Schatten großer Eichenbäume genießen kann. November 2007.

Bild und Text: Christian Bosch

Foto: Christian Bosch

Das sogenannte Amphitheater im Royal Natal National Park ist eine der gewaltigsten Kulissen in den Drakensbergen. Sehr zu empfehlen ist ein Aufenthalt in Thendele am Fuße dieser über 3.000 Meter hohen Bergkette mit seinen gepflegten Bungalows, die man allerdings lange im Voraus buchen sollte. Mai 2005.

Bild und Text: Christian Bosch

Foto: Christian Bosch

Bei klarem Himmel lässt sich das Panorama des Amphitheaters in den Drakensbergen auch nachts fotografisch festhalten. Mai 2005.

Bild und Text: Christian Bosch

Foto: Christian Bosch

Die Bergwelt der Drakensberge in KwaZulu-Natal lässt sich am besten zu Fuß erkunden. Zahlreiche gut markierte Wanderwege mit unterschiedlichen Anspruchsniveaus führen in Höhen bis über 3.000 Meter. Belohnt für die Mühen wird man mit einem grandiosen Panorama, wie hier beim Giants Castle und der gleichnamigen Hütte, die nicht mehr ist, als ein einfacher Unterstand. Mai 2005.

Bild und Text: Christian Bosch

Foto: Christian Bosch

Motive für Sonnenuntergänge gibt es in Südafrika unendlich viele. Es sind dies die Momente des Tages, wo es sich besonders lohnt, ein paar Minuten innezuhalten und das Schauspiel, das jeden Tag anders abläuft, zu genießen. Gesehen im Weenen Nature Reserve, einem der touristisch unbekannten Flecken KwaZulu-Natals. April 2005.

Bild und Text: Christian Bosch

Foto: Christian Bosch

Ein Muss für jeden Kapstadtbesucher ist der Ausblick vom Tafelberg. Nicht minder spektakulär sind die Ausblicke vom Nachbargipfel, dem Lions Head. Der Ausblick in die City Bowl, nach Camps Bay und zum Tafelberg entlohnt die anspruchsvolle Besteigung. Während sich in der Hochsaison Touristen bei der Seilbahn anstellen, trifft man am Gipfel des Lions Head meist nur wenige Einheimische. November 2007.

Bild und Text: Christian Bosch

Foto: Christian Bosch

Drei Tage waren wir in Afrika und dann hatten wir gleich einen Höhepunkt an Spannung: Ein zunächst friedlicher Elefant dreht sich nach seinem Mittagessen plötzlich um und läuft auf uns in vollem Trab zu! Unser Rückzug im Auto mit Vollgas beruhigt den Bullen und bewegt ihn zum Aufgeben. Und es kann weitergehen zu neuen Abenteuern im Kruger Nationalpark und auch anderswo in Südafrika. Unvergessen!

Bild und Text: Gerald Folly

Foto: Gerald Folly