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Peter Som läutete den Montag der Fashion Week in New York ein. Der ehemalige Schüler von Calvin Klein und Michael Kors blieb seinen klassisch eleganten Formen treu.
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Betsey Johnson mag es schrill und bunt. Die Designerin ist für Ihre vielfältigen Farben und Muster bekannnt.
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Anna Sui hat sich vom Indianer-Look inspirieren lassen.
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Diesel ist wieder gekonnt lässig, aber dafür gar nicht bunt.
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Weder bei den Frauen...
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...noch bei den Männern.
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J Mendel bekennt sich, wenn auch nur im kleinen Rahmen, nach wie vor zu Pelz.
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Und auch Dennis Basso verzichtete trotz scharfer Kritik nicht darauf.
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Mark Badgley und James Mischka gründeten das Label Badgley Mischka in Ihrer Studienzeit. Heute kann man Ihre Abendkleider oft auf dem rotem Teppich bewundern.
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Calvin Klein heuer ganz in schwarz.
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Sein ehemaliger Schüler Narciso Rodriguez zeigt sich allerdings farbenfroh.
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Die gebürtige Venezuelanerin Carolina Herrera setzt gerne moderne Akzente und zählte schon Idole wie Jacqueline Kennedy Onassis zu Ihren Kunden.
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Heuer kann sie vorallem mit Ihrern ausgefallenen Hutkreationen Punkten.
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Zac Posen kann mit pompösen Kleidern begeistern.
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Dagegen bietet die Kollektion der Desigenerin Doori Chung, die 2001 ihr eigenes Label Doo.Ri gründete, ein Kontrastprogramm.
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Klassisch mag es heuer auch die New Yorkerin Jill Stuart, die sonst eher mit verspielten und hellen Modellen aufwartet.
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Proenza Schouler versucht Klassisches mit verspielten Elementen zu vereinen.
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Monique Lhuillier ist für ihre aufallenden Kleider bekannt.
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Auch die Kleider des Labels Temperley fallen auf.
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PHI brilliert dafür mit Micro-Minis.
Isaac Mizrahi bewährte sich schon am Broadway als Kostümdesigner.
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Oscar de la Renta ist für seine prunkvollen Stoffe und aufwändigen Stickerein bekannt.
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Michael Kors kombiniert Grau mit einem zarten Lila.
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Marc by Marc Jacobs dagegen bekennt etwas mehr Farbe.
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Tia Cibani, Kreativ-Direktorin des Labels Ports 1961, bemüht sich um ein bisschen Romantik.
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Max Azira hat es sich zur Aufgabe, gemacht Europäischen Chic in die USA zu bringen.
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Narciso Rodriguez spielt mit Schwarz-Weiß-Kontrasten.
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Vera Wang setzte auf Naturtöne.
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Roy Halston Frowick, kurz Halston, zählte schon in den 60er und 70er Jahren zu den bedeutensten Designern Nordamerikas. Seine Modelle erinnerten ein bisschen an die langen, fließenden Kleider, die ihn gerade während dieser Ära so berühmt gemacht hatten.
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Glitzernder Abschluss: Nanette Lepore.