Der Tag danach: Die Sieger des Super-Tuesday dominieren die Frontpages internationaler Tageszeitungen. Hier die
International Herald Tribune.

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Was die Kandidaten zum Wahlausgang zu sagen haben ist auf der Seite der Wahington Post zu sehen.

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Auch auf Fox News sind die Kandidaten prominent platziert. Die Schlagzeile ist das Unentschieden zwischen den demokratischen Kandidaten und der Triumph von McCain bei den Republikanern.

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Der Sender bietet eine nach US-Bundesstaaten geordnete Grafik. Ganz dem Slogan des Fernsehsenders entsprechend: We report. You decide.

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Ups and Downs: Die BBC bietet eine Grafik mit den Umfragewerten der Kandidaten beider Parteien im Zeitverlauf.

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Für CNN analysiert der bekannte Radio- und Fernsehmoderator Ed Schultz das Ergebnis der Vorwahlen.

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Für CNN fragt sich Bill Schneider, ob der Super Tuesday eher das Ende des Anfangs oder der Anfang vom Ende ist. Seine Antwort fällt wenig konkret aus: Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.

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Gerard Baker ist sich schon sicherer bei der Einschätzung der Relevanz des Super Tuesday. Ein nicht so super entscheidender Super-Tuesday, titelt er seine Analyse in der Online-Ausgabe der Times. Noch ist zumindest auf der Seite der Demokraten wenig klar: Denn nach der Wahl ist vor der Wahl.

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