• Über Wissenschaftsstars reden: Die Wissenschaft hat ihre Popstars. Doch was macht einen solchen Forscher aus? Was unterscheidet den allgegenwärtigen Quantenphysiker Anton Zeilinger vom Rest der heimischen Wissenschaftswelt? Über diese Frage diskutieren: Eva Flicker, Mediensoziologin, Universität Wien, Laurenz Niel, Koordinator des wissenschaftlichen Rats des I.S.T. Austria, Gerald Steinhardt, Dekan, Fakultät für Informatik, TU Wien, und Astrid Zimmermann, Medienhaus Wien.
  • Ort: Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien, 31. Jänner, 19 Uhr

  • Lange Nacht der Forschung planen: Zum zweiten Mal nach 2005 findet heuer wieder eine "Lange Nacht der Forschung" voraussichtlich in Wien, Graz und Linz statt. Der Termin steht laut Austria Presse Agentur noch nicht endgültig fest, überlegt wird der 8. November. Organisatorisch abgewickelt wird die Veranstaltung von der Wiener Eventagentur GPK, die Projektleitung hat Paul Glück von der Agentur "Brainiacs" über. Glück war zuletzt unter anderem als Pressesprecher für die Forschungsförderungsgesellschaft FFG tätig.
  • Forschung im Mittelstand fördern: Eurostars ist ein neues Programm der europäischen Initiative Eureka gemeinsam mit dem siebenten EU-Rahmenprogramm (RP7), welches Förderung speziell für forschungs- und entwicklungsbetreibende kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) bietet. Im Gegensatz zum RP7, welches auf einem "Top-down-Ansatz" mit zentraler Förderung durch die EU basiert, sind Eureka und Eurostars "bottom-up", also thematisch offen.

    Das Programmmanagement erfolgt durch das Eureka-Eurostars-Sekretariat in Brüssel in enger Kooperation mit den nationalen Förderstellen. Die Einreichung der Anträge kann jederzeit erfolgen. Es wird jährlich ein bis zwei "cut-off dates" geben, an denen alle erforderlichen Dokumente eingereicht sein müssen, damit die Evaluierung startet.

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    (DER STANDARD, Printausgabe, 30.1.2008)