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39.000 Sex-Seiten im Internet aufgerufen: Angestellte in USA gefeuert
Neun Mitarbeiter der Stadt Washington mit spezieller Überwachungssoftware "überführt"
Neun Angestellte der Stadt Washington
wurden wegen allzu ausgiebigem Internetsurfen auf pornografischen
Websites gefeuert. Im vergangenen Jahr sollen die Betroffenen
durchschnittlich 73 Mal pro Tag einschlägige Seiten aufgerufen haben.
"Überführt" wurden die Mitarbeiter von einer speziellen Software, die
die Internet-Nutzung von 10.000 Amtscomputern ausgewertet hat.
Besuch
Demnach waren drei der nun Entlassenen in ihrem Büro insgesamt bis
zu 39.000 Mal auf Porno-Seiten unterwegs. Entgegen ihren
Dienstvorschriften surften den Angaben zufolge insgesamt rund 40
Stadtangestellte auf pornografischen Websites. Die meisten klickten
sie jedoch nicht öfter als 2.000 Mal, also knapp achtmal pro
Arbeitstag, an und kassierten lediglich eine Abmahnung oder wurden
vorübergehend vom Dienst suspendiert. (APA)