Wien - "Demokratie geht kaputt, wenn die Freiheit des Wortes eingegrenzt wird": Freimut Duve, der erste OSZE-Beauftragte für Medienfreiheit, würdigte Dienstag das Engagement von "Reporter ohne Grenzen Österreich", insbesondere nach der politischen Wende zu Schwarz-Blau anno 2000. Die Karl-Renner-Stiftung der Stadt Wien zeichnete Dienstag die Menschenrechtsorganisation "Reporter ohne Grenzen aus", zudem den "Verein Unabhängiger Iranischer Frauen" in Österreich und die "Wiener Tafel". (red/DER STANDARD; Printausgabe, 23.1.2008)