Der KAC hatte mehr vom Spiel, war vor dem Tor aber ineffektiv. Vor allem im Powerplay zeigten sich die Schwächen der Kärntner. Den frühen Rückstand durch Francois Groleau (9.) glich Michael Craig (15.) zwar noch im ersten Drittel aus, danach war aber Schluss mit den Angriffsbemühungen des KAC.
Jean Francois David (28.) brachte Linz im zweiten Spielabschnitt in Führung. Zum Schluss probierte der KAC alles, nahm Torhüter Andrew Verner vom Eis und spielte zwei Minuten Powerplay 6 gegen 3, kassierte aber lediglich einen Shorthander ins leere Tor durch Gregor Baumgartner (60.). (APA)