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Auch diesmal gilt wieder: Ladies first. Eine solche ist die britische Königin zweifellos, auch wenn ihr das Royale manchmal ins Rurale umschlägt. Nach Angaben eines Zeugen war Elizabeth II. seinerzeit gegen Prinzessin Dianas Einsatz für Aidskranke. "Kannst Du nicht etwas Vergnüglicheres machen?", soll die Queen ihre Schwiegertochter damals gefragt haben - wie der einstige Leibwächter der Prinzessin in dieser Woche dem "Daily Telegraph" verriet.

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Ein gerüttelt Maß an Bauernschläue bewies auch SP-OÖ-Chef Erich Haider dieser Tage. Seine Landespartei will auch dem Alternativkonzept zum EAG-Börsengang, dem Einstieg der Tiwag, nicht zustimmen. Das Unternehmen solle in öffentlicher Hand bleiben, betonte Haider, weil: "Die beste Kuh im Stall verkauft man nicht."

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Was man einmal im eigenen Stall hat, das gibt man tatsächlich nicht mehr her, weiß auch ÖBB-Vorstand Gustav Poschalko. Zur Frage nach den Gehältern im ÖBB-Management erklärte er diese Woche, dass er seine eigene Gage für höchst angemessen hält: "Ich habe einen Marktwert und weiß, was ich dem Markt wert bin."

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Zu bedauern ist auch Ex-Verbund-Chef Hans Haider. Er bereut jetzt nämlich, den Job als Vorstand bei der Meinl International Power angenommen zu haben: "Auch ich frage mich, wieso ich mir das angetan habe", sagte er in einem Interview mit "News". An Ausstieg denkt er aber nicht, denn "wenn man eine Entscheidung trifft, dann kann man, wenn Schwierigkeiten auftreten, nicht sagen, jetzt vergesst mich."

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Zum Vergessen findet Georg Toifl, Spartenobmann für Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer (WKÖ), so manchen Vorschlag in Sachen Facharbeitermangel: "Es ist reine Träumerei, dass wir aus den neuen EU-Ländern ausreichend Facharbeiter bekommen werden."

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Träumen tut auch Ratan Tata, der in dieser Woche mit dem "Tata Nano" das "billigste Auto der Welt" (siehe auch Ansichtssache) präsentiert hat - von einer ruhigen Pension nämlich. "Ich habe großes Verlangen, einen ruhigeren Gang einzulegen. Keiner wäre glücklicher als ich, zur Seite zu treten", sagte der 70-Jährige in dieser Woche.

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Das besagte Auto ging um die Welt, wurde gefeiert - und auch belächelt. Sichtlich erstaunt war ein Reporter vor Ort: "Der sieht ja aus wie ein echtes Auto." (red)

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