Bukarest - Die extremen Temperaturen in Südosteuropa halten weiter an: Im vergangenen Monat fielen allein in der rumänischen Hauptstadt Bukarest 58 Personen der Kältewelle zum Opfer. In den meisten Fällen handelte es sich um Obdachlose.38 Menschen sind erfroren, in weiteren 20 Fällen hat die klirrende Kälte entscheidend zum Tod beigetragen, berichtete die Online-Zeitung "Zona Romania". Die Leichen wurden vorwiegend in Ufernähe der Dambovita gefunden. (APA)