Foto: D-Box
Das kanadische Unternehmen D-Box stellte rechtzeitig zur Consumer Electronic Show ein mechatronisches Simulatorsystem, in Form eines Wohnzimmersessels, fertig. Das gepolsterte Möbelstück synchronisiert mit sogenannten Motion Codes, speziellen Signalen, das Vorgehen in Filmen und Videospielen, welche gerade über den Bildschirm brausen.

So funktioniert's

Abhängig vom Modell wird der zusätzliche Controller an einen Fernseher oder Computer (mit Windows 200 oder XP) gekoppelt. Passende Signale sind bereits für zahlreiche Filme und 25 bekannte Computerspieler verfügbar, darunter auch Microsofts Flugsimulator X. Diese werden auf der offiziellen Webseite heruntergeladen.

Imax-Technik

Mit diesen Wohnzimmersesseln bringt D-Box ein Stück Imax-Kino (für welches sich das Unternehmen ebenfalls verantwortlich zeichnete) in die heimischen Wohn- und Spielzimmer, vorausgesetzt man ist gewillt 10.000 bis 15.000 US-Dollar für einen der Sitze zu zahlen.(red)