Das Interesse in- und ausländischer Investoren an dem Paket sei groß, heißt es. Neben der Signa Holding wollen sich auch die Immofinanz und die Wlaschek-Gruppe am Tenderverfahren beteiligen. Der Wert des zweiten Pakets, das 165 Objekte umfasst, wird branchenintern auf rund 250 Mio. Euro geschätzt. Regionaler Schwerpunkt ist Wien.
Keine Vorzeige-Objekte
Im Unterschied zum ersten Paket, das prominente Gebäude wie die Bankzentrale in der Wiener Tuchlauben enthielt, umfasst das zweite Paket nun weniger spektakuläre Gebäude. Konkret handelt es sich um jene Objekte, in denen die Bawag österreichweit eigene Filialen hat und deren obere Geschoße als Büros und Wohnungen vermietet sind. Die diversen Filialen bleiben als Mieter in den dann verkauften Gebäuden.