Für "Österreich" wird das Jahr nicht alleine spannend, weil im September die ersten offiziellen Reichweitendaten der Zeitung von der Media-Analyse erwartet werden. Intern wurden Sparmaßnahmen nach STANDARD-Infos damit begründet, dass sich bei dem kreditfinanzierten Blatt ein Break-even ausgehen muss. Offen blieb dabei, in welcher der zahllosen Trägergesellschaften, die hinter der Tageszeitung stehen. Apropos Zahlen: Im Jänner verhandeln die Verlage weiter über eine gemeinsame Auflagenkontrolle.
Die APA sieht Styria ("Kleine Zeitung", "Die Presse", "Wirtschaftsblatt"), Moser Holding ("Tiroler Tageszeitung", "Neue", "Oberösterreichische Rundschau") sowie Vorarlberger Medienhaus ("Vorarlberger Nachrichten", "Neue") weiter expandieren.