Einmaleffekte
Der Konzernumsatz legte um 4,2 Prozent auf 1,14 Mrd. Euro zu. Die Veränderung des Umsatzes sei aber stark durch den Ausstieg der EAG aus der EnergieAllianz Austria per 40.4.2006 geprägt. Bereinigt um diese Effekte könne von einer Steigerung der Umsatzerlöse von rund 27 Prozent ausgegangen werden. Das um Einmaleffekte bereinigte Ebit wird mit 110,4 Mio. Euro angegeben, ein Plus von 17,3 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Geschäftsjahr. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich auf 1,436 Euro, nach 0,855 Euro, geht aus dem im Vorfeld der heutigen Bilanzpressekonferenz veröffentlichten Konzerngeschäftsbericht hervor.
Der durchschnittliche konsolidierte Personalstand im Konzern hat sich um 439 auf 5.229 Mitarbeiter erhöht. Hauptgrund dafür ist die Expansion des Entsorgungsbereiches in Tschechien und Ungarn.