Luxemburg - Der weltgrößte Stahlkonzern ArcelorMittal will über zwei Jahre bis zu 44 Mio. Aktien zurückkaufen. Damit solle die Ausgabe der gleichen Anzahl von Aktien im Zusammenhang mit dem Abschluss der Fusion von Arcelor und Mittal Steel im vergangenen Monat ausgeglichen werden, teilte der Konzern am Mittwoch in Luxemburg mit. Die zurückgekauften Papiere sollen entweder für die künftige Geschäftsentwicklung genutzt oder eingezogen werden. Weitere Details will das Unternehmen vor dem Start des Rückkaufprogramms bekanntgeben. Einen Termin nannte ArcelorMittal nicht. (APA/dpa)