Pushkar in Rajasthan: Dieser kleine Teich ist der Legende nach entstanden, als eine Lotusblüte den Boden berührte. Daraufhin machte der Erschaffer-Gott Brahma diesen Ort zu seinen Opferplatz.

Foto: Oliver Werani

Jaipur, Rajasthan: Die blaue Stadt mit einem der größten Forts in Rajasthan ist heute noch Wohnsitz des Maharadjas von Jaipur.

Foto: Oliver Werani

Jaisalmer, Rajasthan: Wie aus einem Märchen aus tausend und einer Nacht ragt das Fort von Jaisalmer über der „Goldenen Stadt.“

Foto: Oliver Werani

Die Frauen müssen das Wasser für den täglichen Bedarf oft von weit her nach Hause tragen.

Foto: Oliver Werani

Frauen in der Wüste Thar, Rajasthan, in ihren bunten Gewändern.

Foto: Oliver Werani

Das wichtigste Transportmittel in der Wüste ist das Kamel.

Foto: Oliver Werani

Amritsar bei Nacht: Der Goldene Tempel von Amritsar ist das größte Heiligtum der Sikh. Hier kann man sogar kostenlos nächtigen.

Foto: Oliver Werani

Alte Sikhfrau: Immer ein Lächeln auf den Lippen.

Foto: Oliver Werani

Sikh: Das Markenzeichen und Symbol der Heiligkeit der Sikh ist der Turban, der das ungeschorene Haar bedeckt. Ein gläubiger Sikh schneidet sich seine Körperhaare während des ganzen Lebens nicht.

Foto: Oliver Werani

Rishikesh: Die Welthauptstadt des Yoga wurde Ende der 1960er-Jahre durch die Beatles weltberühmt.

Foto: Oliver Werani

Sadhu: Heiliger Wandermönch, der alles Materielle aufgegeben hat, um auf spirituellen Pfad durch die Lande zu ziehen und von Almosen anderer zu leben.

Foto: Oliver Werani

Selbst gebastelt: eine Bambusflöte, die sogar funktioniert.

Foto: Oliver Werani

Im Keoladeo Vogelpark leben hunderte verschiedene Vogelarten.

Foto: Oliver Werani

Goa: Einfach nur in den Tag hinein leben, ohne zu wissen, was in nächster Zeit sein wird. Das Leben genießen, mit vielen einsamen Sandstränden, Palmen, Sonne und Meer.

Foto: Oliver Werani

Sonnenuntergang in Goa.

Foto: Oliver Werani

Und noch einmal Goa bei Sonnenuntergang.

Foto: Oliver Werani

Indischer Bus: bei uns keine Chance auf ein Pickerl, in Indien Alltag.

Foto: Oliver Werani

Abseits der Touristenpfade: Die Wäsche wird im Fluss gewaschen.

Foto: Oliver Werani

In einem Dorf in Südindien: ein Mann auf einem Kuhkarren.

Foto: Oliver Werani

Hampi: Vom 14. bis zum 16. Jahrhunderts bildete das Vijajanagar Reich das größte Hindureich Indiens, ehe islamische Eroberer es zerstörten. Heute kann man etliche Tempelruinen für sich ganz alleine haben.

Foto: Oliver Werani

Menakshi Tempel in Madurai: Tausende bunte Götterfiguren kann man am Menakshi Tempel bewundern.

Foto: Oliver Werani

Land der Gegensätze: Bettler säumen die Straßen in einem Land, das als eines der höchst entwickelten Länder - vor allem in der IT-Branche - gilt.

Foto: Oliver Werani

Bettler: allgegenwärtig auf den Straßen Indiens.

Foto: Oliver Werani

Straßenkind: schon sehr früh auf sich selbst gestellt.

Foto: Oliver Werani

Kuh: nicht nur heilig, sondern auch Müllabfuhr.

Foto: Oliver Werani

Schwein: ein seltsam geformtes Schwein hilft den Kühen bei der Müllabfuhr.

Foto: Oliver Werani

Ghats in Varanasi: Stufen am Ganges in der heiligsten aller Städte Indiens, wo gläubige Hindus sich von den Sünden rein waschen.

Foto: Oliver Werani

Insgesamt war ich ein Jahr in Indien, einem Land, das mir Dinge beibrachte, die ich in keiner Schule oder Universität je lernte und das mein Leben verändern sollte.

Foto: Oliver Werani