Benutzername und Passwort sind der Schlüssel, später soll eine SSL-Verschlüsselung den Desktop sichern.

Der Desktop wird im Browser gestartet. Verschiedene Oberflächen, unter anderem auch der XP-Skin, stehen zur Wahl.

zsolt

Im Dateimanager lassen sich die Daten verwalten, speichern, aber auch für Dritte freigeben. So können die Inhalte von Arbeitskollegen oder Freunden angesehen oder auch bearbeitet werden.

Das OOS ist wie jedes andere Betriebssystem aufgebaut. In den Einstellungen lässt sich so auch das Profil bearbeiten.

Per Rechtsklick/Upload können Dateien auf das System geladen werden...

...diese werden dann mit vorinstallierten Applikationen geöffnet und bearbeitet. Die offene Plattform soll im Laufe der Zeit immer mehr Formate unterstützen.

Jeder Nutzer erhält automatisch eine OOS-Email-Adresse. Der Client ist noch sehr einfach gehalten, funktionierte aber tadellos im Test, wie auch alle anderen Programme.

Im Bild: Der PDF-Reader, der Taschenrechner und der Media-Player, der bislang nur MP3s versteht, später aber auch Video-Formate wie AVI auslesen können wird.

Spiele dürfen natürlich auch nicht fehlen. Sogar Super Mario ist dabei.

Mit jedem Account steht den Nutzern auch eine Online-Foto-Galerie zur Verfügung, die Freunde und Kollegen einsehen können.

Für Entwickler steht die proprietäre Entwicklungsumgebung bereit. Die fertigen Anwendungen sind dann aber Open-Source.

Natürlich gibt es auch einen Browser im Browser, der dann auch einen...

...Desktop im Desktop im Desktop erzeugen kann. (Zsolt Wilhelm)