Die Costa Serena ist seit Mai 2007 das neue Flaggschiff von Costa.

Foto: kreuzfahrten.de

Das Atrium, bestückt mit Kunststoffgöttern.

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Ein bisschen Las Vegas hat man auf jeder Kreuzfahrt.

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Pool Lido Urano.

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Die Bar Pantheon mit göttlichen Lichteffekten.

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Dicotheka Pan. Der Hirtengott, ein Mischwesen aus Mensch und Ziegenbock, ist Namenspatron und wacht über das tanzende Publikum.

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Discotheka Pan. Pan hatte Spass an Musik, Tanz und Fröhlichkeit, zu seinen Attributen gehört die Flöte.

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Grand Bar Apollo. Der Gott des Lichts, des Frühlings und der Musik hat in vielen Darstellungen eine Harfe bei sich und die findet sich auch in der nach ihm benannten Bar wieder.

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Piano Bar Minerva. Sie ist eine römische Göttin, in der griechischen Mythologie heißt sie Athene. Minerva ist die Beschützerin der Handwerker und des Gewerbes.

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Ristorante Buffet Prometeo. Er entstammt ebenfalls der griechischen Mythologie. Sein Beiname Pyrphoros - Feuerbringer - schlägt sich in der Dekoration nieder.

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Ristorante Ceres. Die römische Göttin des Ackerbaus, der Ehe und des Todes. Zu ihren Attributen gehören Fackel, Schlange und Ährenkranz oder -büschel.

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Sala Mercurio. Merkur, römischer Gott der Händler und der Astronomen. Bei den Griechen hieß er Hermes und beschütze neben den Händlern auch gleich die Diebe.

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Die Costa Serena ist das längste Schiff der Flotte. Der Spa-Bereich mit 2.100 Quadratmetern erstreckt sich über zwei Decks. Im Bild: Das Sonnendeck mit der Wasserrutsche.

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290 Meter lang und 36 Meter breit bietet die Costa Serena auf 17 Decks - davon 13 für Passagiere - in 1.500 Kabinen Platz für 3.788 Gäste und 1.100 Besatzungsmitglieder. Wie diese Stadt auf dem Wasser funktioniert lesen Sie im Artikel

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