Die Dampfer der Sächsischen Dampfschiffahrt starten ab dem Terrassenufer in der Altstadt. Bei einer Tour auf der Elbe lässt sich Dresden vom Wasser aus besichtigen.

Foto: Christoph Münch

Der kleine Park am Zwingergraben ist eine kleine Ruheoase in der Innenstadt.

Foto: Christoph Münch

Der reiche Skulpturenschmuck des Dresdner Zwingers wurde überwiegend von Baltasar Permoser und seinen Schülern geschaffen.

Foto: Christoph Münch

Das "Blaue Wunder" - Dresdens hellblaue "Golden-Gate-Bridge".

Foto: Christoph Münch

Der Große Garten, Dresdens grüne Lunge.

Foto: Christoph Münch

Die Kuppel der Dresdner Frauenkirche überragt die Gebäude der Kunstakademie und der Ausstellungshalle im Lipsiusbau.

Foto: Christoph Münch

Die Dresdner Frauenkirche mit den Festvorbereitungen am 28. Oktober 2005, zwei Tage vor der Weihe am 30. Oktober. Die Frauenkirche beherrscht wieder den Dresdner Neumarkt.

Foto: Christoph Münch

Dresdens Wahrzeichen ist die 1878 erbaute Semperoper. Sie trägt den Namen ihres berühmten Architekten Gottfried Semper (1803‑1879). Davor, mitten auf dem Theaterplatz, steht das Reiterstandbild für den sächsischen König Johann.

Foto: Christoph Münch

Auf dem Neumarkt werden die Reste des alten Gewandhauses ausgegraben. Das mittelalterliche Gebäude stand bis Mitte des 18. Jahrhunderts auf diesem Platz.

Foto: Christoph Münch

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Die Fertigungshalle in der Gläsernen Manufaktur.

Foto: Archiv Gläserne Manufaktur

Schiller lebte längere Zeit in Dresden. Eines der Dresdner Schillerdenkmäler ist das von ernst Rietschel am Eingang der Semperoper.

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Wolfgang Amadeus Mozart hielt sich 1789 in Dresden auf. An seinen Besuch erinnert das Mozart-Denkmal auf der Dresdner Bürgerwiese.

Foto: Christoph Münch

Es gibt sie auch als Cabrio ...

Foto: Trabi-Safai-Tours

Drei Elbschlösser gibt es: Schloss Albrechtsberg (im Bild), Villa Stockhausen (Lingnerschloss) und Schloss Eckberg. Sie liegen alle am rechten Elbufer, etwa drei Kilometer stromaufwärts vom Dresdner Stadtzentrum.

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