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Kaliforniens Governor Arnold Schwarzenegger hat auf dem UNO-Klimagipfel in New York von der gesamten Welt entschiedenes Handeln eingefordert. Seine Rede brachte ihm viel Applaus ein, dabei hat er doch im Wesentlichen wohl nur "Terminator"-Regisseur James Cameron zitiert: "Action! Action! Action!"

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Andreas Treichl kennt die Probleme der Superreichen, die dauernd extremen Stress hätten, weil sie "25 Häuser auf den schönsten Plätzen der Welt haben und nicht wissen, wann sie in welches fahren sollen und mit welchem Flieger und dazwischen noch auf Yachten gehen." Und dann ist da noch "diese entsetzliche Belastung, wenn man irgendwo mit dem Privatjet landet, dann steht einer daneben, der ist größer. Dann muss man sich wieder einen Neuen kaufen."

Fazit des Erste-Bank-Chefs: "Die tun mir alle leid."

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Von ganz anderen Sorgen wusste in dieser Woche auch Hans Peter Haselsteiner zu berichten: Bei Hauptversammlungen sei es schick, dass "irgendein Neurotiker kommt, der ungewaschen ist, nur eine Aktie hat und den Vorstand mit sinnlosen Fragen quält", plauderte der Strabag-Chef aus dem Nähkästchen.

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Kleinaktionärsvertreter Wilhelm Rasinger hat von Meinl European Land indes raschere Handlungen eingefordert. Sollte tatsächlich ein strategischer Partner an Bord kommen, erwarte er sich außerdem ein Übernahmeangebot für die übrigen Aktionäre. Was er in diesem Fall wohl tun würde? "Dann sage ich sofort Halleluja."

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Und WKÖ-Chef Christoph Leitl wies vor Beginn der Herbstlohnrunde dezent darauf hin, dass laut Oesterreichischer Nationalbank (OeNB) die Hälfte der heimischen Unternehmen keine Gewinne mache: "Der breite Mittelstand gfrettet sich durch." (red)

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