Der Grand' Place, auch Grote Markt, ist das Herz der Stadt. Von hier aus lässt sich die Altstadt gut erkunden. Nicht weit entfernt reiht sich Tisch an Tisch in der Rue de Bouchers (Beenhouwersstraat), berühmt für ihre vielen Restaurants, aber nichts für Ruhesuchende.
Das im gotischen Stil erbaute Rathaus am Grand' Place.
Der Manneken Pis ist ein beliebtes Fotomotiv, dieses Mal ist er rot betucht. Tausendfach wird er in den Läden als Mitbringsel verkauft. Weniger bekannt ist die nicht sehr weit entfernte Janneken Pis, die ihr Dasein aber in einer engen Sackgasse fristet.
Beim Stadtrundgang fällt auch der eine oder andere Baum außergewöhnlich auf.
So mancher Blick in eine Gasse hält überraschende Aussichten bereit.
Ein Blick in Richtung altes Stadtzentrum.
Im EU-Viertel finden sich hohe blanke Bauten beinahe Tür an Tür mit alten Häuserfassaden...
... und Statuen zieren die glatten Glaswände.
Der Sitz der Europäischen Kommission - das Berlaymont-Gebäude - gesäumt von den dazu passenden Fahnen.
... Skateboarden ist dort nicht erlaubt.
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Gleich hinter dem Gebäude des Europäischen Parlaments in Brüssel stolpert man über diese Bauten.
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Gebaut wird in Brüssel vielerorts.
Im Jubelpark findet sich viel Grün, aber auch der historische Triumphbogen.
Die Bordiau-Hallen im Jubelpark.
Belgien ist berühmt für sein Bier...
Ein Blick vom Mont des Arts, dem Kunstberg, der als kulturelles Zentrum dient.
Im Museum für Musikinstrumente tönen alte und neue Instrumente aus der ganzen Welt.
Eine Uhr, die in der Sonne strahlt.
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Die Sint-Michielskathedraal in der Nähe des Hauptbahnhofs, die Türme wurden nie fertig gestellt. (mat, derStandard.at)