Screenshot: CyberCity

Mit rund einem halben Jahr Verspätung ist nun endlich auch Hamburgs 3D-Version bei Google Earth aufgetaucht. Probleme mit der Technik und den Copyrights wurden von Hamburg@work und CyberCity nun aus dem Weg geräumt.

Dateien direkt bei Google

Beatrice Föhles, von Hambur@work, sagte gegenüber dem Spiegel Online: "Experten hatten uns geraten, die von uns verwendeten 3D-Daten nicht, wie viele unserer Konkurrenten es machen, auf einem Fremdserver zu deponieren, sondern direkt auf Googles Speichermedien"

Keine Zusatz-Installation erforderlich

Technische Probleme gab es mit der Stadt durch die andere 3D-Lösung. Während Städte wie Berlin oder Dresden die Installation zusätzliche 3D-Files erfordern funktioniert das Projekt von Hamburg@work ganz über KMZ-Dateien.

Die Schönheit Hamburgs

Besonders an der Nachbildung ist, dass jedes Gebäude seine eigenen Texturen erhalten hat und somit auf Massenabfertigung verzichtet wurde. Das Ergebnis kann sich folglich durchaus sehen lassen. (red)